Im Jahr 2012 hatte ein Gericht im Patentstreit VirnetX gegen Apple zugunsten VirnetX entschieden und Apple zu einer Zahlung von 368,2 Millionen US-Dollar verpflichtet. Diese Entscheidung wurde nun im Berufungsverfahren aufgehoben, wie das Wall Street Journal am Dienstag meldete.
Streitpunkt waren geistige Rechte in Bezug auf den Einsatz von VPN-Technologie in Apples FaceTime.
Apple befindet sich in einem weiteren Patentstreit mit VirnetX, diesmal wieder über die Technologie hinter FaceTime. Vor Beginn des eigentlichen Gerichtsverfahrens hatte der vorsitzende Richter Leonard Davis in der letzten Woche eine Reihe von Vorbehalten Apples zurückgewiesen, mit welchen der iPhone-Hersteller die Klagen von VirnetX von vornherein ausschließen wollte.
Apple h
Anfang dieses Monats kündigte Apple in Form eines Support Dokuments an, dass man das VPN On Demand Verhalten von Geräten, auf denen iOS 6.1 oder neuer installiert ist, ändert. Ein zukünftiges iOS-Update soll die Änderungen bringen, so hieß es seitens Apple. Ausfluss der geplanten Änderung war ein Rechtsstreit mit VirnetX, bei dem ein US-Gericht entschieden hatte, dass Apple Ne
Jim Dalrymple von The Loop macht uns auf ein neues Apple Support Dokument aufmerksam, welches der Hersteller aus Cupertino online gestellt hat. Mit dem Support Dokument erklärt Apple, dass man das VPN On Demand Verhalten von Geräten, auf denen iOS 6.1 oder neuer installiert ist, ändert. Die Änderung soll mit einem zukünftigen iOS-Update gewährleistet werden.
Geräte, auf denen
Bereits im November des letzten Jahres musste Apple eine Niederlage vor Gericht einstecken, bei der der Hersteller aus Cupertino schuldig gesprochen wurde, eine Strafzahlung von 368,2 Millionen Dollar an den Patenttroll VirnetX zu zahlen. Das Gericht hielt es für erwiesen, dass Apple mehrere Netzwerk-Patente von VirnetX verletzt, die unter anderem Bestandteil von FaceTime sind
Diese Woche wurde bekannt, dass Apple einen Patentrechtsstreit gegen VirnetX verloren hat und zur Zahlung von stolzen 368 Millionen Dollar verurteilt wurde. Inhalt des Verfahrens waren Patente im Bezug auf „virtual private networking (VPN)“, die Apple unter anderem in seiner Video-Chat Applikation FaceTime einsetzt.
Nun verklagt VirnetX Apple erneut und zielt mit de
Apple steht mit zahlreichen Mobiltelefonherstellern vor Gericht, um Patentrechtsstreitigkeiten auszutragen. Mal gewinnt Apple, mal verliert der Hersteller aus Cupertino. So konnte Apple im August dieses Jahres einen Rechtsstreit gegen Samsung gewinnen, gestern scheiterte Apple beispielsweise mit einer Klage gegen Motorola.
Nun muss Apple eine weitere Niederlage einstecken. So
Bereits seit über einem Jahrzehnt streitet sich VirnetX mit Apple vor verschiedenen Gerichten. Dabei geht es um Patentrechte in Bezug auf VPN-, FaceTime- und iMessage-Protokolle, die Apple laut VirnetX verletzt haben soll. Wie CNBC berichtet, hat der Supreme Court der Vereinigten Staaten heute erklärt, dass er den Patentstreit zwischen VirnetX und Apple nicht weiter verhandeln
Die Liste an kuriosen Klagen gegen Apple wird immer länger. Nachdem Apple zuletzt dafür verklagt wurde, dass sich das iPhone im Fahrzeug bedienen lässt, behaupten nun Anwender, dass Apple die FaceTime App unter iOS 6 absichtlich unbrauchbar gemacht hat, um ein Update auf iOS 7 zu erzwingen. Oder ist doch etwas an den Behauptungen dran?
FaceTime: Wurden Anwendern zum Update auf
VirnetX? Da war doch was? Genau, Apple hatte im Herbst letzten Jahres einen Patentrechtsstreit mit VirnetX verloren und wurde zu einer Strafzahlung von 368,2 Millionen Dollar verdonnert. In dem Verfahren wurde Apple schuldig gesprochen, mehrere Netzwerk / VPN – Patente, die unter anderem Bestandteil von FaceTime sind, verletzt zu haben.
Nach dem Urteil hat Apple damit be