02. Jun 2023 | 11.11 Uhr | 0 Kommentare

Waipu + Netflix: 50 Prozent Rabatt für 12 Monate

Waipu.tv hat einen neuen „Netflix Streaming Deal“ aufgelegt. Mit diesem erhaltet ihr satte 50 Prozent Rabatt auf die Kombination aus Waiput.tv Perfect Plus und Netflix. Dabei habt ihr die Möglichkeit, zwischen den drei Netflix Tarifen Netflix Basis, Netflix Standard und Netflix Premium zu wählen. 50 Prozent Rabatt auf Waipu + Netflix Im Rahmen des „Netflix Streaming Deal“ bietet waipu.tv einen Rabatt von 50 Prozent auf alle Perfect Plus mit Netflix-Pakete für ganze 12 Monate an. Ideal für alle, die sich jetzt einen neuen Netflix-Account zulegen und gleichzeitig sparen möchten. Zusammen mit über 230 TV-Sendern, davon über 60 Pay-TV-Sender, und weiteren 30.000 Filmen und Serien in der waiputhek sind Streaming-Fans nicht nur für den Sommer, sondern jetzt schon für die kalten Tage gerüstet. Zudem stehen auch 100 Stunden Aufnahmespeicher zur Verfügung. Streaming-Herz, was willst du mehr? Übersicht Perfect-Plus mit Netflix Basis Nur 9,75 Euro statt 19,49 Euro im Monat 50 Prozent Ersparnis für ganze 12 Monate Jeden Monat 9,74 Euro sparen -> über 116 Euro in 12 Monaten sparen Perfect-Plus mit Netflix Standard Nur 12,25 Euro statt 24,49 Euro im Monat 50 Prozent Ersparnis für ganze 12 Monate Jeden Monat 12,24 Euro sparen -> über 146 Euro in 12 Monaten sparen Perfect-Plus mit Netflix Premium Nur 14,75 Euro statt 29,49 Euro im Monat 50 Prozent Ersparnis für ganze 12 Monate Jeden Monat 14,74 Euro sparen sparen -> über 176 Euro in 12 Monaten sparen Tipp: Die höchste Ersparnis gibt es bei Perfect-Plus mit Netflix Premium mit 4 parallelen Streams. Hier können Streaming-Profis 176 Euro in 12 Monaten sparen! Das Angebot ist ab sofort und zeitlich begrenzt buchbar. -> Hier geht es zu den 50 Prozent Rabatt auf Waipu + Netflix

31. Mai 2023 | 20.00 Uhr | 0 Kommentare

„Reality Pro“-Headset ist Apples bisher komplexestes Hardware-Projekt

Apples bevorstehendes Mixed-Reality-Headset wird als das bisher anspruchsvollste Hardware-Produkt des Unternehmens angepriesen. Ein neuer Bericht von The Information enthüllt die komplizierten Details hinter der Entwicklung und Herstellung des hochmodernen Geräts. Dabei zeichnet sich das als „Reality Pro“ bekannte Headset nicht nur durch eine fortschrittliche Technik aus, sondern auch durch sein unkonventionelles Design. Gebogenes Glasdesign Das elegante Design des Headsets bringt einige Herausforderungen bei der Herstellung mit sich. Apples Industriedesign-Team hat offenbar darauf gedrängt, dass die Vorderseite des Headsets aus einem dünnen Stück gebogenen Glases besteht, so dass mehr als ein Dutzend Kameras und Sensoren aus ästhetischen Gründen verdeckt werden können. Die geschwungene Form, die Schlankheit und das geringe Gewicht machen den ästhetischen Reiz aus. Doch das Design soll der Hauptgrund für den Verkaufspreis des Geräts von rund 3.000 US-Dollar sein. Es gab anscheinend Bedenken, dass das Glas die von den Kameras aufgenommenen Bilder verzerren könnte, was in der Praxis beim Nutzer zu Übelkeit führen kann, wenn er das verzerrte Bild sieht. Apple hat hierfür einen dedizierten Bildsignalprozessor (ISP) entwickelt. Der ISP übersetzt die verzerrten Bilder, die von den externen Kameras aufgenommen werden, in eine originalgetreue Videodarstellung der Umgebung des Benutzers. Das gebogene Glasdesign stellte Apple vor einem weiteren Problem. Das Glas ist aufgrund seiner Form anfälliger für einen Bruch als ein iPhone-Bildschirm, was zu der Sorge führt, dass ein zerbrochenes Glas des Headsets die Benutzer verletzen könnte. Das schwierige Gleichgewicht zwischen der Haltbarkeit des Frontglases und der Dicke und dem Gewicht des Geräts, wird Apple viel Entwicklungszeit gekostet haben, ebenso wie das hochwertige Material, das für eine bessere Stabilität gewählt wurde. Außerdem erforderte das Gerät die Entwicklung einer einzigartigen, gebogenen Hauptplatine, die in die gebogene Außenhülle des Headsets passt. Im Inneren des Headsets wird Kohlefaser verwendet, um die Struktur zu verstärken, ohne zusätzliches Gewicht zu verursachen. Das Projekt erforderte zudem auch innovative Lösungen, um die Linsen und Displays des Geräts in seinem schlanken Rahmen unterzubringen. Komplizierte Montage Die Montagearbeiter haben aufgrund der Form und der dicht gepackten Elektronik des Geräts offenbar Schwierigkeiten, Werkzeuge zu manövrieren und Komponenten in ungünstigen Winkeln zu installieren. Auch das Testen des Glasgehäuses und der Kameras dauert wesentlich länger als bei anderen Apple-Geräten. Apple hatte zudem aufgrund des komplizierten Designs Schwierigkeiten, Prototypen von Headsets herzustellen. In einem früheren Stadium der Entwicklung stellte Apple 100 Headsets pro Tag her, aber nur 20 Einheiten entsprachen den Standards des Unternehmens. Mitte April wurde das Headset einem Design-Validierungstest unterzogen, wo es Berichten zufolge im Vergleich zu ausgereifteren Produkten wie dem iPhone ungewöhnlich lange blieb. Offenbar nahm Apple noch im April späte Designänderungen vor, um die Herstellung zu erleichtern. Die Massenproduktion von „Reality Pro“ hat zwar noch nicht begonnen, aber der für das Headset verantwortliche Auftragsfertiger Luxshare soll den Arbeitern mitgeteilt haben, dass die Fabrik ab Juli voll besetzt sein muss. The Information zufolge deutet dies auf eine Markteinführung im Herbst oder Winter hin. Reality Pro auf der WWDC 2023 Apples Mixed-Reality-Headset soll am Montag, dem 5. Juni, im Rahmen der Auftakt-Keynote der WWDC 2023 enthüllt werden. „Reality Pro“ wird laut den aktuellen Gerüchten auf dem neuesten Stand der Technik sein – mit hochauflösenden Displays, fortschrittlichen Kameras sowie eine Vielzahl von Sensoren und einem leistungsstarken Apple Silicon Chip. Die teuersten Komponenten sind die MicroOLED-Displays, die laut einem vorangegangenen Bericht zwischen 280 und 320 US-Dollar kosten, gefolgt von den 14 Kameramodulen, die auf 160 US-Dollar geschätzt werden. Ebenfalls kostspielig werden die beiden Haupt-Prozessoren sein, die Apple 120 bis 140 US-Dollar kosten sollen. Das Gesamtpaket hat natürlich einen Preis – die bereits erwähnten 3.000 US-Dollar. Doch ein Headset der zweiten Generation befindet sich bei Apple bereits in der Entwicklung. Dieses soll Ende 2024 oder Anfang 2025 marktreif sein und deutlich günstiger ausfallen.

30. Mai 2023 | 21.40 Uhr | 1 Kommentar

Young: iPhone 16 Pro mit dem größten iPhone-Display aller Zeiten – ProMotion weiterhin exklusiv für Pro-Geräte

Die Landschaft der Smartphone-Technologien entwickelt sich ständig weiter, wobei Unternehmen wie Apple die Grenzen immer weiter hinausschieben. Kürzlich deutete der Analyst Ross Young bereits an, dass die iPhone Displays in den nächsten Jahren wachsen werden. Nun gibt der Insider weitere Details zu Apples Plänen preis. Laut der Prognose wird die iPhone 16 Pro Serie merkliche Veränderungen bei der Bildschirmgröße erfahren, wobei auch das Seitenverhältnis leicht angepasst werden soll. Young bestätigt große Displays und neues Seitenverhältnis Das iPhone 16 Pro wird laut den Informationen mit einem 6,27 Zoll Display aufwarten, was ein spürbarer Sprung gegenüber den Vorgängermodellen darstellt. Das iPhone 16 Pro Max wird mit einem 6,86 Zoll Display noch weiter in die Höhe schießen. Darüber hinaus werden beide kommenden Modelle ein Seitenverhältnis von 19,6:9 aufweisen, was eine geringfügige Erhöhung des Seitenverhältnisses von 19,5:9 darstellt, das bei den Serien iPhone 14 Pro und iPhone 15 Pro zu finden ist. Die subtile Verschiebung des Seitenverhältnisses bedeutet, dass Apple ein größeres Display bieten will, ohne das Gerät wesentlich zu verbreitern. Während die oben genannten Änderungen zunächst exklusiv für die iPhone 16 Pro Serie im Herbst 2024 gelten, werden sie nicht lange auf diese beschränkt bleiben. Im folgenden Jahr, mit der Einführung des iPhone 17 und iPhone 17 Plus, werden diese Neuerungen zum Standard für alle Modelle, und somit auch für die Nicht-Pro-Varianten. Vergleich der technischen Daten Das iPhone 16 und das iPhone 16 Plus werden laut den vorliegenden Informationen mit einem 6,12 bzw. 6,69 Zoll Display ausgestattet sein und das aktuelle Seitenverhältnis von 19,5:9 beibehalten. Diese Modelle werden über eine Dynamic Island verfügen und eine 60Hz LTPS-Backplane beherbergen. Die Pro-Versionen – iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max – werden dagegen nicht nur mit größeren Bildschirmen (6,27 / 6,86 Zoll) ausgestattet sein, sondern auch wieder eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bieten, die durch eine LTPO-Backplane ermöglicht wird. Auch die Dynamic Island ist wieder mit an Bord. Die iPhone 17 Serie wird diese fortschrittlichen Funktionen weiterführen, mit einer zusätzlichen Verbesserung für die Pro-Modelle. So sollen die Face ID Sensoren unter das Display wandern. Die Front-Kamera erhält jedoch wieder eine Aussparung im Display. Obwohl die Aussichten auf diese technologischen Fortschritte spannend sind, ist es wichtig, solchen Gerüchten mit einer gesunden Skepsis zu begegnen. Apples große Vision für seine Display-Technologie hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, einschließlich möglicher Unterbrechungen der Lieferkette. Somit können sich die Pläne durchaus noch ändern.

30. Mai 2023 | 20.50 Uhr | 0 Kommentare

„Code new worlds“: Apple teasert bevorstehende Neuerungen

Mittlerweile dürfte sich herumgesprochen haben, dass Apple in der kommenden Wochen Neuheiten präsentieren wird. Neben Software-Neuheiten – Apple wird einen Ausblick auf iOS 17 und Co. geben – erwarten wir euch Hardware-Neuerungen. Ein neues 15 Zoll MacBook Air dürfte gesetzt sein. Darüberhinaus wird erwartet, dass der Hersteller auch einen ersten Ausblick auf sein Headset geben wird. Nun gibt es einen weiteren zarten Hinweis darauf, dass Apple am Montag im Rahmen der WWDC-Keynote ein AR-/VR-Headset inkl. begleitendem Betriebssystem ankündigen wird. „Code new worlds“ Bei der Worldwide Developers Conference handelt es sich in erster Linie um ein Event für Entwickler. Wenige Tage vor dem Event lässt Apple einen weiteren kleinen Brotkrümel fallen, mit dem der Hersteller das Debüt des Reality Pro Headsets andeutet. In einem neuen Blogbeitrag auf der Apple Developer-Website kündigt Apple die bevorstehende Veranstaltung an und lädt Entwickler ein, einzuschalten und zu lernen, wie man „neue Welten programmiert“. „Code new Worlds“ ist in unseren Augen ein klarer Hinweis auf eine neue Softwareplattform. Es dürfte sich um xrOS und somit um das Betriebssystem des Headsets handeln. Apple schreibt im Dev Center Die WWDC23 ist fast da. Wir beginnen mit der Apple Keynote am 5. Juni um 10:00 Uhr PT. Sehen Sie sich das Video online auf apple.com oder in der Apple Developer App an. Sie können SharePlay sogar zum Ansehen mit Freunden verwenden. Berechtigte Entwickler können sich jetzt für Aktivitäten anmelden. Die Apple Developer Apps wurde entwickelt, um sich mit der Entwickler-Community und Apple-Experten zu verbinden. Sie bietet die Rubriken, wie z.B. Q&As, Meet the Presenters und Online Gruppen Chats. Der Verweis auf „neue Welten“ bezieht sich wahrscheinlich auch auf die Verwendung virtueller Realität, um immersive Erlebnisse für Dinge wie Spiele, Inhalte und mehr zu schaffen. Los geht es am kommenden Montag um 19:00 Uhr deutscher Zeit.

Apple News

Apple iphone ab sofort offiziell in China erhältlich

| 15:47 Uhr | 0 Kommentare

Ab sofort ist das Apple iphone auch offiziell in China erhältlich. Wie die Associated Press berichtet, hat China Unicom heute damit begonnen das iphone auf dem Festland zu verkaufen. Später spät als nie wird sich manch Chinese gedacht haben. China Unicom prognostiziert einigen Meldungen zufolge mit 5 Millionen verkaufter Iphones in den nächsten drei Jahren. Offiziell wird das i

Apple iMac 27″: Probleme mit Flash

| 14:18 Uhr | 0 Kommentare

In Apples Supporforen häufen sich die Hinweise darauf, dass der neue 27″ iMac Probleme bereitet. Beim dem erst letzte Woche vorgestellten 27″ iMac kommt es laut Kunden zu Problemen beim Abspielen von Falshvideos und irrtümlichen Festplatten-Spindowns. Eine vollständige Prozessorauslastung beim Abspielen solcher Flashvideos zwingt das neue Flaggschiff in die Knie. Au

iOutbank: kostenloses Online Banking zum Weltspartag im App Store

| 11:28 Uhr | 0 Kommentare

Die beliebte Online Banking Sotware iOutbank gibt es zum Weltspartag als kostenloses App im App Store. In der kostenfreien Version lässt sich ein Konto verwalten. Möchte der User mehr als ein HBCI Konto verwalten, muss er auf die kostenpflichtige Version (4,99 Euro) zurückgreifen. Die aktuell kostenfreie Version kostet normalerweise 1,59 Euro im AppStore. Wir haben die kostenfr

Apple Store Paris: erste Bilder vom Inneren des Ladenlokals

| 11:11 Uhr | 0 Kommentare

Erst gestern berichteten wir von der Bevorstehenden Eröffnung des Pariser Apple Store am Louvre am 07. November 2009. Heute erreichen uns die ersten Bilder des Inneren. MacGeneration zeigt die ersten Bilder, die das Inventar des Apple Retail Store zeigen. Noch erkennt man nicht viel. Das bekannte Apple Design und die bekannten Tische sind jedoch deutlich zu erkennen. Im Hinterg

Apple eröffnet Apple Store im schottischen Aberdeen

| 11:07 Uhr | 0 Kommentare

Zur Eröffnung des schottischen Apple Store hat sich Apple etwas ganz besonderes ausgedacht. Ein Mitarbeiter trägt Kilt statt Hose und vor dem Ladenlokal sorgt ein Dudelsackspieler für Unterhaltung. Selbstverständlich bildeten sich auch bei der Neueröffnung dieses schottischen Apple Store am Unio Square lange Besucherschlangen am Eingang. Jubelnde Mitarbeiter begrüßen die Gäste

itunes 9.0.2 Update sperrt Palm Pre User aus

| 11:02 Uhr | 0 Kommentare

Wie bereits am gestrigen Abend bekannt wurde, sperrt Apple mit seinem neuesten itunes Update Palm Pre Nutzer wieder von der Synchronisation mit itunes aus. Somit bleibt Palm Pre Usern nur eine ältere itunes Version zu benutzen oder auf die Synchronisation mit itunes zu verzichten. Bereits in der jüngsten Vergangenheit erlebten wir zwischen Apple und Palm ein Katz und Maus Spiel

Bluetooth Headset mit ipod von Apple ?

| 10:55 Uhr | 0 Kommentare

Die Baltmore Sun ist über einen Patenantrag von Apple gestolpert, indem der Computerhersteller ein Bluetooth Headset patentieren lassen will, welches gleichzeitig als Media Player dient. Ähnlich wie der ipod shuffle soll sich das Headset nicht nur als selbiges nutzen lassen, sonder gleichzeitig als ipod dienen. In dem Patentantrag ist neben einem integrierter Mikrofon auch ein

Remote Update 1.3.2: Kompatibel mit Apple TV 3.0 und itunes 9.0.2

| 3:36 Uhr | 0 Kommentare

Apple hat zu guter Letzt die Programmversion 1.3.2 seiner Remote App im App Store zum Download freigegeben. Die neue Version stelt die Kompatibilität zu der jüngst erschienene itunes 9.0.2 Version und zum Apple TV Update 3.0 her. Zudem spricht Apple von Fehlerbeseitigungen, ohne diese näher zu umschreiben. Mit dem Remote App lässt sich itunes auf dem Mac sowie AppleTV fernsteue

Apple TV 3.0: Test und erste Bilder

| 18:37 Uhr | 0 Kommentare

Wie soeben berichtet, hat Apple am heutigen Abend Apple TV 3.0 zum Downlaóad freigegeben. Neben einem komplett überarbeitetem Hauptmenu unterstützt Apple TV in der Version 3.0 auch itunes LP und itunes Extra.In einem ersten Kurz-Test zeigte sich die neue Version sehr benutzerfreudlich. Die eigenen Inhalte waren deutlich strukturierter und auch das „Finden“ von Filme

itunes update 9.0.2 soeben erschienen

| 18:28 Uhr | 0 Kommentare

Kaum steht das Apple TV Update auf Version 3.0 bereit, gibt Apple das nächste Update zum Downlad frei. Itunes ist soeben in der Version 9.0.2 erschienen. Laut Updatebeschreibung kann der User mit folgenden Veränderungen rechen: iTunes 9.0.2 unterstützt Apple TV-Softwareversion 3.0, fügt die Option für einen dunklen Hintergrund bei der Rasterdarstellung hinzu und bietet eine bes

« »