03. Okt 2024 | 19.33 Uhr | 0 Kommentare

Audible: 3 Monate für insgesamt nur 2,97 Euro

Bei Amazon ist eine neue Audible-Aktion angelaufen die sich wirklich sehen lassen kann. Sollte ihr bereits darüber nachgedacht haben, Audible auszuprobieren, so ist nun der ideale Zeitpunkt gekommen. Ihr könnt den Service für nur 0,99 Euro pro Monat in den ersten drei Monaten testen. Dies entspricht einem Preis von insgesamt nur 2,97 Euro für drei Monate. Bei dem Preis kann man nichts falsch machen. Audible: 3 Monate für je 0,99 Euro Amazon hat eine neuen Audible-Deal aufgelegt. Ihr könnt den Service drei Monate lang für je 0,99 Euro ausprobieren. Das erhaltet ihr 3 Monate für insgesamt 2,97 Euro Streame eine vielfältige Auswahl an Hörbüchern, Hörspielen und Original Podcasts. Höre wann und wo immer du willst mit unseren kostenlosen Apps. Keine Mindestlaufzeiten – auch in den ersten 3 Monaten jederzeit kündbar. In den Teilnahmebedingungen heißt es unter anderem Audible im Angebot – 3 Monate für 0,99 €/Monat. Nach Ablauf des Aktionszeitraums von 3 Monaten kostet das Audible Abo 9,95 €/Monat. Das Angebot gilt nur für Mitgliedschaften Neukunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz die das Angebot über amazon.de abschließen, sowie für Kunden, die in den vergangenen 30 Tagen kein Audible-Abo hatten. Dieses Angebot kann nicht mit anderen Aktionen kombiniert und nur einmal pro Kunde in Anspruch genommen werden. Ein Audible.de-Kundenkonto ist für die Inanspruchnahme notwendig. Das Abo ist jederzeit kündbar. Weitere Nutzungsbedingungen für ein Abo sind abrufbar unter http://www.audible.de/agb. Das Angebot kann nur von volljährigen Personen eingelöst werden, ist nicht übertragbar und darf nicht weiterverkauft werden. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Sofern besondere Gründe vorliegen, etwa technische Störungen, behalten wir uns vor, das Angebot vorzeitig zu beenden. Zur Verfügung gestellte personenbezogene Daten werden ausschließlich zur Durchführung dieses Angebots verwendet. Es gilt die Audible EU Datenschutzerklärung. Wenn du auf dieser Checkout-Seite deine Zahlungsmethode änderst, wird der Rabatt möglicherweise nicht automatisch angewendet. Solltest du nach der Aktualisierung deiner Zahlungsdetails Probleme bei der Einlösung des Rabatts haben, kontaktiere bitte unseren Kundenservice Lange Rede, kurzer Sinn: Habt ihr Lust auf Audible und möchtet ihr den Service testen? Dann greift zu. Das Risiko ist mehr als überschaubar. Ihr nutzt Audible 3 Monate lang für insgesamt 2,97 Euro. -> Hier geht es direkt zum Audible-Deal

02. Okt 2024 | 21.30 Uhr | 1 Kommentar

iOS 18.0.1 kommt bald: Das können wir vom Update erwarten

Update: iOS 18.0.1 ist da. (/Update Ende) Nach der Einführung von iOS 18 im vergangenen Monat, wird Apple in Kürze iOS 18.0.1 freigeben. Das Update kümmert sich wahrscheinlich um vereinzelte Touchscreen-Probleme und einen iMessage-Fehler. Zudem soll ein Problem bei der Installation von iPadOS 18 behoben werden. iOS 18.0.1 bringt Fehlerbehebungen und Optimierungen Letzte Woche zeigte sich iOS 18.0.1 bereits in den Webserver-Logfiles von MacRumors, jetzt berichtet ein Leaker, dass das Update mit der Build-Nummer 22A3370 kurz vor der Veröffentlichung steht. Wie MacRumors ausführt, wird das Update voraussichtlich die Touchscreen-Probleme beheben, die beim iPhone 16 und einigen älteren Modellen auftreten. Betroffene Nutzer berichten von zeitweiligen Problemen mit der Reaktionsfähigkeit des Touchscreens, wobei einige Geräte Tipp- und Wischbewegungen zu ignorieren scheinen. Außerdem soll ein iMessage-Fehler behoben werden, bei dem das Teilen eines Apple Watch Ziffernblatts zum Absturz der App führen kann. Ein kritisches Problem betrifft das M4 iPad Pro. So meldeten vereinzelte Nutzer, dass bei ihnen die Installation von iPadOS 18 abgestürzt war, was in diesen Fällen dazu führte, dass sich das iPad nicht mehr einschalten ließ. Für die betroffenen Nutzer war ein kompletter Austausch erforderlich. Während das genaue Veröffentlichungsdatum noch ungewiss ist, wird erwartet, dass iOS 18.0.1 innerhalb dieser oder nächster Woche erscheinen wird. Das Update wird iOS 18.1 vorausgehen, das laut Apple im Oktober verfügbar sein wird. iOS 18.1 befindet sich derzeit in der Beta-Phase und wird (außerhalb der EU) neue Funktionen rund um Apple Intelligence einführen, darunter erweiterte Schreibwerkzeuge und Zusammenfassungen von Benachrichtigungen, speziell für das iPhone 15 Pro, iPhone 15 Pro Max und die iPhone 16 Modelle.

27. Sep 2024 | 16.15 Uhr | 0 Kommentare

iPhone 16 Pro und Pro Max Teardown: Verbesserte Reparierbarkeit und Designänderungen [Video]

Mit der Veröffentlichung der nächsten iPhone-Generation hat sich natürlich auch wieder iFixit das Werkzeug in die Hand genommen und sich den inneren Werten des neuen iPhone 16 Pro und Pro Max gewidmet. In einem neuen Video zeigen die Reparatur-Experten signifikante Designänderungen und eine verbesserte Reparierbarkeit des iPhone. Fotocredit: iFixit – YouTube Neues internes Layout Das neue Teardown-Video deckt mehrere bemerkenswerte Änderungen im internen Layout der iPhone 16 Pro Modelle auf. So hat Apple beispielsweise den LiDAR-Scanner verlegt, damit er für Reparaturen besser zugänglich ist. Die Kameramodule sind zwar ähnlich, aber aufgrund leichter Unterschiede in der Kabellänge und der Positionierung der Schrauben nicht zwischen dem Pro und dem Pro Max austauschbar. Um die neue Kamerasteuerungstaste unterzubringen, hat Apple die mmWave-Antenne in einen ausgehöhlten Bereich nahe der Oberseite des Geräts verlegt. iFixit merkt an, dass diese Verlegung in Kombination mit dem Titanrahmen die mmWave-Signalstärke beeinträchtigen könnte. Verbesserte Reparierbarkeit Das Entfernen des USB-C-Anschlusses wurde bei den neuen Pro-Modellen stark vereinfacht. Allerdings weist iFixit darauf hin, dass Apple derzeit keine Ersatz-USB-C-Ports zum Verkauf anbietet. Eine deutliche Verbesserung in Bezug auf die Reparierbarkeit gibt es beim Logic Board. So muss jetzt nur noch die Lautsprecherbaugruppe entfernt werden, wenn man die Platine ausbauen möchte. Eine weitere Entdeckung im Teardown ist der metallumschlossene Akku des iPhone 16 Pro. Das bestätigt frühere Gerüchte und stellt eine Abkehr vom Design des Vorgängermodells dar. Interessanterweise zeigt sich auch, dass das iPhone 16 Pro Max immer noch einen Akku hat, der in schwarzer Folie statt in Metall verpackt ist. Laut Apple verwenden einige iPhone 16 Akkus einen Klebstoff, der sich leicht mit einer Niederspannungsladung lösen lässt. Diese Änderung findet sich nur beim Standard-iPhone 16 und iPhone 16 Plus, nicht aber beim iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max. Eine Überraschung gibt es beim verbauten Modem. Entgegen den vorangegangenen Gerüchten verwenden die iPhone 16 Pro Modelle ein spezielles Qualcomm SDX71M-Modem und nicht das erwartete X75-Modem. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die von Qualcomm angepasste Version im Vergleich abschneidet. Angesichts der Designänderungen und der Verfügbarkeit von Reparaturhandbüchern bewertet iFixit die Reparierbarkeit der iPhone 16 Pro Modelle mit 7 von 10 Punkten. Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden. Mehr Informationen Inhalt entsperren Erforderlichen Service akzeptieren und Inhalte entsperren

27. Sep 2024 | 14.45 Uhr | 1 Kommentar

Apple Vision Pro 2: Release mit M5-Chip für Ende 2025 erwartet

Apple Vision Pro 2 wird voraussichtlich Ende 2025 erscheinen. Zumindest behauptet das der Tech-Analyst Ming-Chi Kuo in einem Beitrag auf Medium. Demnach würde sich Apple auf die Massenproduktion des Mixed-Reality-Headsets für das zweite Halbjahr nächsten Jahres vorbereiten, wobei die wichtigste Hardware-Änderung ein Prozessor-Upgrade auf den M5 darstellen soll. An den übrigen Hardware-Spezifikationen und dem Design wird sich wahrscheinlich nicht viel ändern. Fotocredit: Apple Apple Vision Pro mit M5-Chip Laut Kuo wird das leistungsstarke Chip-Upgrade die „beste Apple Intelligence Benutzererfahrung“ für das Gerät ermöglichen. Auch wenn die Details noch spärlich sind, deutet dies auf fortschrittliche KI-Funktionen für das Headset hin. Die größte Herausforderung beim Vision Pro Headset ist, dass die Benutzerschnittstelle zwischen Mensch und Maschine intuitiver und effizienter sein muss. Apple bietet zwar die bisher beste Handgestensteuerung auf dem Markt, dennoch sind der Technik Grenzen auferlegt. Hier könnte Apple Intelligence einen deutlichen Mehrwert bieten. Die Kombination von Eye Tracking, Gestensteuerung und Apple Intelligence sollte eine bessere Benutzererfahrung für das räumliche Computing ermöglichen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass das aktuelle Vision Pro Headset einen M2-Chip verwendet. M2-betriebene iPads und Macs unterstützen bereits Apple Intelligence Funktionen. Das bedeutet, dass KI-Funktionen über Software-Updates in der aktuellen Vision Pro integriert werden können, noch bevor das M5-Modell veröffentlicht wird. Die Möglichkeiten steigen jedoch sicherlich mit dem Upgrade auf den M5-Chip. Vor allem, wenn die M5-Version der Vision Pro so etwas wie Sora von OpenAI integrieren kann, könnte es die Benutzererfahrung des Geräts auf ein unvorstellbares Niveau heben. Die Auswirkung von Text-zu-Video-KI-Modellen auf das Erlebnis von Mixed-Reality-Headsets wird wahrscheinlich noch beeindruckender sein als bei bestehender Mainstream-Unterhaltungselektronik. Der Preis der M5-betriebenen Vision Pro wird sich vermutlich nicht großartig ändern, aber Apples räumlicher Computer könnte einen wichtigen Schritt Richtung Mainstream machen, wenn dieses neue Modell attraktive Benutzerszenarien schafft. Kosten- und Preissenkungen, Verbesserungen bei Gewicht und Akkulaufzeit usw. werden irgendwann eintreten. Hier soll in Zukunft auch ein günstigeres Vision-Headset nachhelfen, das ebenfalls in Entwicklung ist.

Apple News

Neuer Apple Mac Pro mit sechs Prozessorkernen im März ?

| 9:23 Uhr | 0 Kommentare

Zweifelsfrei, der aktuelle Mac Pro wartet auf eine Überarbeitung. Die letzte Aktualisierung reicht in den März 2009 zurück. Vor gut einem Jahr stellte Apple die aktuellen Modelle vor. Die Nehalem Architektur wurde erstmals verbaut und Apple bot zwei Mac Pro Standardausführungen zum Kauf ein. Zum einen einen 2,66GHz Quad-Core Intel Xeon „Nehalem“ Prozessor mit 3GB Ar

Kommt das Apple iPad doch mit einer Kamera ?

| 6:26 Uhr | 0 Kommentare

Apple CEO Steve Jobs stellte vergangene Woche Mittwoch auf der Keynote „Come see our lateste creation“ das Apple Tablet namens iPad vor. Im Vorfeld der Veranstaltung gab es zahlreiche Gerüchte und Diskussionen, ob das iPad eine Kamera haben wird. Auf dem Presseevent verlor Jobs kein Wort über eine mögliche Webcam im Tablet. Nun sind neue Gerüchte aufgetaucht, die si

Apple iMac 27″: zweites Firmware Update veröffentlicht – Displayfehler endlich beseitigt ?

| 6:05 Uhr | 0 Kommentare

Ende Oktober hat Apple die neuen iMacs (21,5 Zoll und 27 Zoll) zusammen mit der Magic Mouse, dem Uniboby MacBook, dem Mac mini, dem Mac mii Server und weiterer Hardware vorgestellt. Die 21,5″ Modelle bringen seitdem keine Probleme mit sich. Eine Lieferung dieser Geräte aus dem Apple Online Store (Partnerlink) kann sofort erfolgen. Die großen iMacs (27″) sind seit Ve

Apple iTunes Store: 99 Cent Film der Woche – Der Sturm

| 21:06 Uhr | 0 Kommentare

Zwar ist noch nicht ganz Dienstag, trotzdem hat Apple bereits den neuen 99 Cent Film der Woche im iTunes Store als Download bereit gestellt. Diese Woche fiel Apple Wahl auf den Film „Der Sturm„. Dieser kann ab sofort für 0,99 Euro im iTunes Store ausgeliehen werden. Die HD-Leihversion schlägt mit 1,99 Euro zu buche. Der Sturm ist ein Katastrophenfilm aus dem Jahr 20

Apple gibt iTunes 9.0.3 frei

| 20:39 Uhr | 0 Kommentare

Apple hat vor wenigen Minuten eine neue Version von iTunes zum Download bereit gestellt. Für Mac OS X und für Windows steht ab sofort iTunes 9.0.3 bereit. Das Update kann über die Softwareaktualisierung oder über die Apple Webseite heruntergeladen werden. Auf der Webseite wird die Größe des Updates mit 90,82MB angegeben, über die Softwareaktualisierung werden 98,1MB angezeigt.

Apple kann Marktanteil von 90 Prozent bei PCs über 1000 Dollar verzeichnen

| 20:30 Uhr | 0 Kommentare

Das Apple im oberen Preissegment gute Verkaufszahlen verzeichnet, ist kein Geheimnis. Bekanntermaßen liegen die Apple Mac Verkaufspreise bei 1000 Dollar oder deutlich darüber. Lediglich der Mac mini ist mit 599,- US$ bzw. 799,- US$ deutlich unter der 1000 US$ Marke. Alle anderen Modelle liegen liegen im vierstelligen U$ Bereich (Ausnahme: MacBook bei 999,- US$), das MacBook Pro

Steve Jobs: Apple iPad Keynote in Adjektiven

| 18:06 Uhr | 0 Kommentare

Es ist allseits bekannt, dass Apple CEO Steve Jobs vor fünf Tagen das lang ersehnte Apple Tablet namens iPad im Rahmen der Keynote „Come see our latest creation“ präsentiert hat. Niemand Anderes schafft, ein neues Produkt mit so einer Leidenschaft vorzustellen. Meist taucht kurz nach der Veröffentlichung eines Keynote Streams ein Zusammenschnitt der Keynote auf, in

Apple Tablet iPad: Gewinnspanne pro Gerät zwischen 208,50 und 446 US$

| 14:34 Uhr | 0 Kommentare

Vor fünf Tagen wurde das Apple Tablet namens iPad auf der Keynote „Come see our latest creation“ von Apple CEO Steve Jobs persönlich vorgestellt. Seitdem wurde viel über das neue Gerät aus dem Hause Apple geschrieben. Funktionen wurden durchleuchtet und Preise diskutiert. Der erste Analyst hat sich nun den Produktionskosten und der Gewinnspanne der einzelnen Modelle

Apple iMac 27″: Wurde die Produktion vorübergehend gestoppt ?

| 14:22 Uhr | 0 Kommentare

Ende Oktober 2009 stellte Apple die neuen iMacs (21,5″ und 27″) zusammen mit der Magic Mouse, dem Unibody MacBook, dem Mac mini und dem Mac mini Server vor. Während sich die 21,5″ Zoll Modelle des iMac seitdem problemlos verkaufen (aktuell sofort Lieferbar), bringt das 27 Zoll Modell augenscheinlich stärkere Probleme mit sich, als Apple recht sein dürfte. Nach

o2 und Orange neben dem iPhone auch Apples iPad Partner in UK ?

| 14:09 Uhr | 0 Kommentare

In Großbritannien scheinen sich entweder die ersten Mobilfunkpartner für das iPad herauszukristalisieren oder die Anbieter kaufen die neuen Micros SIMs auf Verdacht. Wie der SIM Karten-Heersteller Gemalte Berichten zufolge angibt, haben o2 UK und Orange UK jeweils Micro SIM Karten in Auftrag gegeben. Wie Macworld berichtet, könnte es sich bei O2 UK und Orange Uk tatsächlich um

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