Weiter geht es im „Epic vs. Apple“-Fall. Nachdem im Zuge der Gerichtsverhandlung bereits einige interessante Informationen an den Tag gekommen waren, bietet der zweite Verhandlungstag weitere Aussagen von Epic Games CEO Tim Sweeney. Dieses Mal gibt der CEO unter anderem zu, dass er einen „speziellen Deal“ für eine Sonderbehandlung im App Store akzeptiert hätte.
Provisionen an
Der mit Spannung erwartete Prozess zwischen Epic Games und Apple hat mittlerweile vor einem Bundesgericht in Oakland, Kalifornien, begonnen. Die Anwälte beider Unternehmen hielten Eröffnungsreden vor Bezirksrichterin Yvonne Gonzalez Rogers. Dabei gab es einige interessante Aussagen.
Apple will die Sicherheit nicht gefährden
Gleich zum Anfang der Verhandlung versuchten Epics An
Es ist ein offenes Geheimnis, dass der App Store ein großer Umsatz- und Gewinnbringer für Apple ist, aber bis heute hat Apple keine Zahlen veröffentlicht, die genau aufschlüsseln, wie profitabel der App Store ist. Neue Gerichtsaussagen im Epic-vs-Apple-Prozess enthüllen nun erstmals eine Zahl. So konnte Epic Experten auftreiben, die von einer Gewinnmarge in Höhe von 78 Prozent
Seit Monaten befinden sich Epic Games und Apple nun schon im Schlagabtausch. Der Hersteller aus Cupertino hatte Epics Spiel Fortnite aufgrund von Verstößen gegen die Richtlinien aus dem App Store geschmissen. Epic Games reagierte mit mehreren Klagen. Wie die Gerichtsakten zeigen, hat das Unternehmen nun auch den ehemaligen iOS-Softwarechef, Scott Forstall, als Zeugen aussagen l
Neue Akten im Rechtsstreit zwischen Epic Games und Apple haben zusätzliches Licht auf Apples Entscheidungsprozess bezüglich der nicht erfolgten Einführung von iMessage für Android geworfen. Wie sich herausstellt, wollte Apple Senior VP Eddy Cue im Jahr 2013 eine Portierung von iMessage umsetzen, wurde aber von anderen Apple-Führungskräften überstimmt.
Gerichtsunterlagen zeigen
Geht es nach Epic Games, würde Apple im App Store erheblich niedrigere Gebühren von Entwicklern verlangen. Bei der Gelegenheit könnte das Unternehmen aus Cupertino auch gleich andere App Stores von Drittanbietern zulassen, so Epics Plan. Ein Zeuge im Fall „Apple vs. Epic Games“ erklärt nun, dass zumindest der Wunsch nach Drittanbieter-App-Stores nicht ohne weiteres
Vor der anstehenden Gerichtsverhandlung mit Epic Games hat Apple Hunderte von Seiten mit Dokumenten zu den Sachverhalten des Rechtsstreits eingereicht, die einige interessante Erkenntnisse über Epic Games enthalten. Mit dabei sind Epics vorsätzlicher Regelbruch im App Store, die Gefährdung des Datenschutzes und Epics eigener verlustreicher Games Store.
Project Liberty
Epic Gam
Die Epic Games vs. Apple-Saga geht heute mit der Nachricht weiter, dass ein australischer Richter entschieden hat, den Fall in dem Land vorübergehend auszusetzen, während der Prozess für die US-Klage weiterhin bevorsteht. Die Entscheidung kommt, nachdem Apple um eine dauerhafte Aussetzung des australischen Falles gebeten hatte.
Richter verweist auf das US-Gericht
Im August 202
Der Rechtsstreit zwischen Apple und Epic Games ermöglicht uns einige interessante Einblicke in die Unternehmen. Nachdem wir gerade erst erfahren haben, dass Epic Games schon lange plant, Apple und Google eins auszuwischen, damit man die Store-Gebühren sparen kann, kommt nun ein „Geheimnis“ hinter iMessage ans Licht, das zeigt, wie Apple seinen Messenger einsetzt, um seine Kunde
Im August 2020 entfernte Apple Fortnite aus dem App Store, nachdem ein Update das In-App-Kaufsystem des App Stores umgangen hatte. Seitdem ist ein Rechtsstreit zwischen Apple und den Entwickler Epic Games entfacht. Im Vorfeld der bevorstehenden Gerichtsverhandlung hat Apple nun 500 Seiten an Dokumenten eingereicht, die im Wesentlichen Geschäftsunterlagen zusammenfassen. Dabei z
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