Apple will offenbar sicherstellen, dass die Europäische Union der künstlichen Intelligenz nicht zu viele Beschränkungen auferlegt. John Giannandrea, Apples KI-Chef, ist Berichten zufolge in Brüssel, um seine KI-Arbeit zu bewerben, während die Gesetzgeber über neue Regeln für die maschinelle Intelligenz debattieren.
Fotocredit: Apple
EU erwägt Regulierung künstlicher Intelligenz
Bekanntlich unternimmt das EU-Parlament einen erneuten Anlauf, um einheitliche Ladegeräte zu etablieren. Nachdem man vor kurzem auf eine Notwendigkeit dieser Vereinheitlichung hingewiesen hatte, folgt nun die Aufforderung an die EU-Kommission bis spätestens Juli 2020 verschärfte Vorschriften für gemeinsame Ladegeräte vorzulegen.
EU-Parlament fordert einheitliche Ladegeräte
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Geht es nach der EU, gibt es in Europa für Smartphones und ähnliche Elektrogeräte bald nur noch einheitliche Ladekabel bzw. einen einheitlichen Ladeanschluss. So soll unnötiger Abfall verringert, Kosten gesenkt und die Nutzung vereinfacht werden. Nun meldet sich Apple zu Wort und argumentiert, dass ein solcher Schritt die Fähigkeit zur Innovation einschränken würde.
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Geht es nach dem EU-Parlament, gibt es für Smartphones bald nur noch einheitliche Ladekabel bzw. einen einheitlichen Anschluss. So könnte unnötiger Abfall verringert, Kosten gesenkt und die Nutzung vereinfacht werden, heißt es in einem Schreiben des EU-Parlaments. Dieses Vorhaben ist schon länger im Gespräch, nun will man den Druck jedoch noch einmal erhöhen.
Neuer Anlauf für
Anfang letzten Jahres wurde Qualcomm zu einer Strafe von knapp einer Milliarde Dollar durch die EU verdonnert. Letzten Monat zeichnete es sich ab, dass eine weitere Strafe droht. Nun ist es amtlich.
Qualcomm: EU verhängt weitere Strafe in Höhe von 242 Millionen Euro
Vergangene Monat zeichnet sich bereits ab, dass die EU eine weitere Strafe gegen Qualcomm verhängen wird. Diese
Über die EU als Wettbewerbshüter kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Fakt ist, dass es die „Aufsicht“ gibt und diese in regelmäßigen Abständen die Geschäftspraktiken verschiedener Unternehmen überprüft. Auch Apple sieht sich aktuell einer Untersuchung konfrontiert. Der Hersteller aus Cupertino ist allerdings nicht das einzige Unternehmen, welches aktuell unter die Lupe
Allen Protesten zum Trotz kommt die Reform des Urheberrechts. Nachdem das Europaparlament bereits Ende März für das neue EU-Urheberrecht gestimmt hatte, schlossen sich nun die EU-Länder mehrheitlich an.
Mit knapper Mehrheit beschlossen
Obwohl einige Länder gegen das neue EU-Urheberrecht gestimmt hatten, wurde unter den EU-Mitgliedsländern mehrheitlich für die umstrittene Refor
Vielleicht habt ihr es im Laufe des heutigen Tage schon den Medien entnommen. Die Europäische Kommission hat eine Höchstgrenze für Telefonie- und SMS-Kosten in andere EU-Länder beschlossen. Diese tritt ab Mai 2019 in Kraft.
Höchstgrenze für Telefonie- und SMS-Kosten innerhalb der EU beschlossen
Über die ein oder andere Entscheidung der EU kann man sicherlich den Kopf schütteln
Mit einer Digitalsteuer will die EU-Kommission von großen US-Digital-Konzernen eine pauschale Steuer in Höhe von drei Prozent auf Erträge innerhalb der EU erheben. Betroffen wären Konzerne, deren weltweiter Jahresumsatz mehr als 750 Millionen Euro beträgt und die mehr als 50 Millionen durch digitale Dienstleistungen in der EU umsetzen. Somit würden Unternehmen wie Apple, Facebo
Ein neuer EU-Gesetzesentwurf sieht vor, dass Streaming-Dienste, wie Netflix und Amazon Prime, mehr Inhalte aus der EU beziehen. Wenn der Entwurf bewilligt wird, müssen die Anbieter dafür sorgen, dass 30 Prozent des angebotenen Programms aus nationalen Produktionen besteht.
EU-Quote für Streaming-Anbieter
Wie Roberto Viola, Generaldirektor für Kommunikationsnetze, gegenüber Var