Wie Bloomberg berichtet, haben mit TSMC und Foxconn zwei der größten Apple-Lieferanten eine deutliche Umsatzsteigerung für den Monat November vermeldet, was darauf hindeutet, dass die Angst vor einer schwachen iPhone-Nachfrage übertrieben sein könnte.
TSMC und Foxconn widersprechen pessimistischen Einschätzungen
Die asiatischen Unternehmen TSMC und Foxconn (Hon Hai) verzeichne
Sollte der anhaltende Handelskrieg zwischen China und den USA eskalieren, wäre Foxconn mit seinen Fabriken in China einer der leidtragenden Hersteller. Somit bereitet sich Apples größter Zulieferpartner auf einen alternativen Produktionsort vor, der aller Voraussicht in der südostasiatischen Region entstehen soll, wobei Vietnam derzeit der heißeste Kandidat hierfür ist.
Foxcon
Am 01. November wird Apple die Quartalszahlen für das abgelaufene Quartal vorlegen. Dann werden wir zumindest einen kleinen Einblick erhalten, wie gut iPhone XS und iPhone XS Max gestartet sind. Auf den ersten Blick scheint der Start gelungen.
iPhone XS sorgt für Rekord-Umsatz bei Foxconn
Ein Indikator dafür, wie gut oder schlecht sich ein iPhone verkauft, sind die Umsätze bei
Apples Auftragsfertiger Foxconn bereitet sich auf den heißen Herbst vor und stellt neue Mitarbeiter für seine Zhengzhou-Werke in China ein. Hier soll die Verstärkung bei der Montage der 2018er iPhones helfen. Wie DigiTimes berichtet, erhalten bereits angestellte Arbeiter das Angebot, ihre bestehenden Verträge zu verlängern. Hierbei soll das Job-Angebot mit einer einmaligen Präm
Apples wichtiger Zulieferpartner Foxconn hat den Grundstein für sein erstes Werk in den USA gelegt. Das Fabrikprojekt in Wisconsin wird auf 10 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll 15.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Präsident Donald Trump nahm an der Eröffnung der Bauarbeiten teil und hofft, dass dieses Projekt dazu beitragen wird, die US-Produktion wieder in Schwung zu brin
Foxconn ist bisher als Apples größter Lieferant bekannt, bald könnten wir jedoch auch das eine oder andere Zubehör von dem Auftragsfertiger in den Händen halten. Wie Foxconn Interconnect Technology (FIT) bekannt gab, hat das Unternehmen den Hersteller Belkin erworben.
Foxconn will in das Smart-Home
Foxconn Interconnect Technology hat für 866 Millionen US-Dollar den Hersteller
Foxconn könnte in diesem Jahr eine große Anzahl von zusätzlichen MacBook-Bestellungen erhalten. Wie DigiTimes berichtet, arbeitet der Auftragsfertiger daran, das Auftragsvolumen für die MacBook-Produktion zu erhöhen. Der Anstieg würde jedoch auf Kosten von dem Hersteller Quanta Computer gehen, der im Gegenzug weniger Aufträge von Apple erhalten soll.
Foxconn will mehr MacBooks
Wie 9to5Mac berichtet, hatte sich Apple-Chef-Betriebsleiter Jeff Williams mit Foxconn CEO Terry Gou in Taipei getroffen. Allen voran wird man hier wohl die aktuelle Lage der iPhone X Produktion besprochen haben. So hinkt man mit der Produktion weit hinter dem gewünschten Volumen hinterher, was zum größten Teil an den benötigten Komponenten der TrueDepth-Kamera liegen soll. Das
Entgegen den ersten vorsichtigen Prognosen, scheint sich das iPhone 8 besser zu schlagen als vermutet. Zumindest deuten die aktuellen Umsatzzahlen von Foxconn darauf hin. So bemerkte Digitimes, dass Apples Auftragsfertiger im September seinen Umsatz deutlich steigern konnte.
Umsatzplus bei Foxconn
Foxconn konnte im Monat September 14,8 Milliarden US-Dollar umsetzen. Somit verb
Foxconn hat Umsatzzahlen für den abgelaufenen Monat Juli 2017 bekannt gegeben. Im Jahresvergleich konnte Foxconn um 7,53 Prozent zulegen. Das Umsatz-Wachstum hätte noch größer ausfallen können. Während das Geschäft mit Elektrogeräten brummte, legten andere Geschäftsbereiche schwächere Werte hin.
Foxconn vermeldet Umsatz-Wachstum von 7,53 Prozent
Digitimes informiert zu den Fox