Wie Oregon Live berichtet, hat Apple in Oregon ein neues Entwicklungszentrum eröffnet, das die Präsenz des Unternehmens im pazifischen nordwestlichen Technologiesektor erweitern soll. Interessant wird die Nachricht, wenn man sich das zugehörige Personal genauer anschaut. So soll Apple bevorzugt Intel-Ingenieure abgeworben haben, um das Team in Oregon aufzubauen.
Apple wirbt In
Da die Beziehung zu Qualcomm weiter angespannt ist, strebt Apple danach, auf die LTE-Chips des Herstellers komplett zu verzichten. Somit sollte Intel einspringen und in Zukunft alle Modem-Chips liefern. Ein neuer Bericht von Fast Company besagt jedoch, dass Apple vorerst nicht in der Lage sein wird, Qualcomm dem Rücken zuzukehren.
Apple kann noch nicht auf Qualcomm verzichten
Immer mal wieder war in den letzten Jahren zu lesen, dass Apple an eigenen Prozessoren arbeitet und diese zukünftig für seine Mac-Familie einsetzen möchte. Gleichzeitig würde dies bedeuten, dass Apple seinem bisherigen Zulieferer Intel den Rücken kehrt. Am heutigen Abend erhalten die Gerüchte neue Nahrung.
Bloomberg: Apple verzichtet ab 2020 auf Intel Prozessoren
Bloomberg ber
Meldungen über die schwerwiegenden CPU-Sicherheitslücken Spectre und Meltdown halten die IT-Welt immer noch in Atem. Wie Intel nun bekannt gegeben hat, weisen die für 2018 anstehenden Intel-Prozessoren die besagten Sicherheitslücken nicht auf. Weiterhin weist Intel darauf hin, dass man für alle in den letzten fünf Jahren veröffentlichten CPUs spezielle Microcode-Updates bereitg
Zum Jahresanfang kündigte sich etwas an, dass die Computer-Industrie kräftig erschüttern sollte. Mit Spectre und Meltdown meldeten sich zwei architekturbedingte CPU-Schwachstellen, die ein großes Sicherheitsrisiko bedeuten. Schnell sollten Patches die Sicherheitslücken stopfen, doch problemlos ist die Flickarbeit nicht gelaufen. Mittlerweile hat sich die Situation beruhigt und
Intels CEO, Brian Krzanich, richtet sich in einem offenen Brief an seine Kunden. In diesem spricht er die hardwarebasierten Sicherheitsschwachstellen „Meltdown“ und „Spectre“ an und erklärt wie man in Zukunft mit solchen Problemen umgehen wird.
Mit Transparenz zum Vertrauen
Nachdem die langjährigen Sicherheitslücken der Intel-Prozessoren aufgedeckt wurd
Eine CPU-Sicherheitslücke sorgt derzeit für gehörig Wirbel in der Branche. Damit die Sicherheitslücke nicht ausgenutzt werden kann, sollen Patches die Betriebssysteme wieder sicher machen. Experten befürchteten jedoch einen Leistungsverlust von bis zu 30 Prozent, der im Zuge der Behebung des Fehlers auftreten könnte. Wie sich nun herausstellt, könnten die Bedenken hinsichtlich
Nachdem sich herausstellte, dass alle modernen Intel-CPUs eine schwerwiegende Sicherheitslücke vorweisen, hat Intel sich nun zu dem Designfehler seiner Prozessoren geäußert. Bei der Gelegenheit ist auch bekannt geworden, dass AMD und ARM von dem Fehler betroffen sind.
„Verspekuliert“
Eine Sicherheitslücke sorgt derzeit für viel Unruhe in der Branche. Die Sch
Am gestrigen Tag wurde bekannt, dass alle aktuellen Intel CPUs aufgrund eines Design-Fehlers von einer Sicherheitslücke betoffen sind, die es ermöglichen, dass Angreifer auf den Kernel zuzugreifen. Auf diese Art und Weise ist es grundsätzlich möglich, sensible Daten abzugreifen. macOS, Linux und Windows sind betroffen. Wie sich nun zeigt, hat sich Apple bereits mit der Sicherhe
Wie The Register berichtet, wurde eine Sicherheitslücke in allen modernen Intel-CPUs entdeckt, die auf einen Designfehler zurückzuführen ist. Das Problem kann nur mit einem Update des Betriebssystems gefixt werden. Dabei wird davon ausgegangenen, dass die für Windows, Linux und macOS notwendige Maßnahme einen Leistungsabfall zur Folge haben wird.
Designfehler sorgt für Sicherh