Bis Januar 2017 sollte Irland eine Steuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro von Apple eintreiben. Daraus wurde bisher bekanntlich nichts und so hatte die EU den Druck erhöht. Scheinbar mit Erfolg, wie nun ein Mitarbeiter des irischen Finanzministeriums erklärte. So sei das entsprechende Treuhandkonto nun für den Empfang von Zahlungen bereit.
13 Milliarden Euro werden z
Seit über einem Jahr können wir nun schon ein interessantes Beziehungsdreieck zwischen Apple, Irland und der EU-Kommission beobachten. Die EU-Kommission will das Apple ausstehende Steuer-Milliarden an Irland zahlt. Irland will seinen besten „Kunden“ nicht verscheuchen und zögert das Geld einzufordern. Und Apple ist verständlicherweise nicht erpicht 13 Milliarden Euro zu zahlen.
Wegen nicht zurückgeforderter Steuernachlässe für Apple, bringt die EU-Kommission Irland vor den Europäischen Gerichtshof. So soll sich die irische Regierung zu viel Zeit lassen, um die 13 Milliarden Euro einzufordern, die man vor mehr als einem Jahr als unlautere Steuererleichterungen eingestuft hatte.
EU-Kommission erhöht Druck auf Irland
Wir erinnern uns: Die EU-Kommission
Die von der EU-Kommission verhängte Rekordsteuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro traf Apple letztes Jahr hart. Apple ging in Berufung, so dass die Summe vorerst in einen Sonder-Fond wanderte. Nun scheint man eine Lösung gefunden zu haben, wie das Geld während des Rechtsstreits ohne einen Wertverlust „geparkt“ werden kann.
Das Geld soll sicher angelegt werden
Auch wen
Es ist schon fast ein Jahr vergangen, nachdem Apple und die EU-Kommission aneinander geraten sind. Eine Rekordsteuernachzahlung in Höhe von 13 Milliarden Euro war das Resultat von unrechtmäßig erhaltenen Steuervorteilen, die Apple von Irland erhalten hatte. Nun sucht man nach einem Fondsverwalter, der die 13 Milliarden Euro verwahren soll.
13 Milliarden Euro werden zunächst ge
Vor wenigen Tagen ist die EU-Kommussion nach jahrelanger Untersuchung zu dem Ergebnis gekommen, dass Irland Apple unzulässige Steuervergünstigungen von bis zu 13 Milliarden Dollar gewährt hat. Apple hatte sich mit einem offenen Brief zu der Angelegenheit geäußert und Apple Chef Tim Cook sprach in einem Interview mit The Independant von „politischem Mist“.
Irland klagt gegen Ap
Wie soeben von der Europäischen Kommission über eine Pressemitteilung bekannt gegeben wurde, werden die Steuervergünstigungen, welche Apple von Irland erhalten hat, als unzulässig erklärt. Apple soll nun die unerlaubten Vergünstigungen von bis zu 13 Milliarden Euro zurückzahlen. Irland widerspricht der EU-Entscheidung.
Steuervergünstigungen
Heute ist die Europäische Kommission
Wie CNBC berichtet wird sich am Dienstag die Europäische Kommission dem Fall um illegale Steuerabsprachen zwischen Irland und Apple widmen. Sollte das Urteil zu Ungunsten von Irland fallen, stehen Apple Nachzahlungen in Milliardenhöhe bevor.
Absprachen zwischen Irland und Apple
Die Unternehmenssteuer in Irland liegt derzeit bei 12,5 Prozent. Apples irische Tochterfirmen zahlte
Apple arbeitet nicht nur an neuen iOS-Geräten, Macs etc., auch neue Rechenzentren, Bürogebäude, Retail Stores werden errichtet. Das berühmteste Neubauprojekt dürfte die Erweiterung des Apple Campus in Cupertino. Auf dem sogenannten Campus 2 arbeitet Apple am Raumschiff-Projekt.
Doch auch bei uns in Europa hat Apple sein Hauptquartier erweitert. Dieses steht bekanntermaßen in
Apple CEO Tim Cook hält sich aktuell in Europa auf. Genauer gesagt ist Cook nach Irland gereist, um dort die Apple Niederlassung in Cork zu besuchen. Zudem soll er sich mit der Regierung in Irland treffen. Der genaue Grund für die Reise ist unbekannt.
Apple beschäftigt 4.000 Mitarbeiter in seiner Hollyhill Niederlassung in Cork. Seit Jahren nutzt Apple diesen Standort als euro