o2 hat einen spannenden Homeoffice-Deal aufgelegt, bei dem der Mobilfunkanbieter das MacBook Pro (M1-Chip) mit dem o2 Free Unlimited Max Tarif kombiniert. Obendrauf kommt dann noch ein WLAN-Router von Huawei. Über die Vertragslaufzeit von 24 Monaten werden für dieses Bundle Gesamtkosten in Höhe von 1918,75 Euro. Das MacBook Pro kostet nach Abzug der Tarifkosten effektiv 679 Eur
In letzter Zeit sind wir es ja gewohnt, dass Intel gerne vergleicht. Während der Chip-Konzern zuletzt noch versuchte mit Benchmarks zu zeigen, wo ein Intel-Chip Vorteile gegenüber einen Apple M1-Chip bringen soll, steht nun ein neuer Vergleich an. Unterstützt wird Intel dabei von dem ehemaligen „I’m a Mac„-Schauspieler Justin Long.
Intel holt sich Unterstützu
Mit dem neuen M1-SoC hat Apple erfolgreich ein neues Kapitel für den Mac aufgeschlagen. Dabei gehört der Umstieg von Intel auf die hauseigenen ARM-Chips zu Apples größten Projekten der letzten Jahre. Das soll sich auch auszahlen, wie Digitimes berichtet. So liegen der taiwanischen Publikation Informationen vor, dass ein Zulieferer seine Produktion für Komponenten der aktuellen
In dieser Woche hat Adobe sein Photoshop mit offizieller Unterstützung für Apple Silicon aktualisiert und bietet Kunden damit native Unterstützung auf Apples neuesten M1-betriebenen Mac-Computern. In einem Interview mit Computerworld warb der Photoshop-Produktmanager Mark Dahm für die offizielle Unterstützung von Apple Silicon und sagte, dass Photoshop auf einem M1-MacBook 50 P
Wie die ursprüngliche Rosetta-Technologie ermöglicht es auch Rosetta 2 Mac-Nutzern, Programme von einer Plattform auf einer anderen laufen zu lassen – dieses Mal werden Intel-Apps auf die ARM-Architektur des M1-Chips übersetzt. Während nicht zu erwarten ist, dass Rosetta in absehbarer Zeit verschwindet, könnte Apple es in einigen Regionen deaktivieren. Das legt zumindest
Apple hatte bereits Anfang des Monats angekündigt, dass Entwickler bald ihr Developer Transition Kit (DTK) zurückschicken müssen. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Mac mini mit A12Z-Bionic-Chip, der Entwicklern im vergangenen Jahr genügend Vorlaufzeit für die M1 Macs geben sollte. Jetzt hat Apple bestätigt, dass Entwickler bis zum 31. März 2021 Zeit haben, den Mac min
Die M1-Macs haben sich bereits in mehreren Tests als sehr beeindruckend erwiesen, auch wenn Intel noch versucht die eine oder andere Lücke zu finden. Heute haben wir wieder einen praxisnahen Benchmark für euch, der zeigt, wie gut Apples neue Mac-Generation gegenüber der x86-Konkurrenz abschneidet.
Fotocredit: Apple
Ein Profi-Fotograf testet das M1 MacBook Pro
Im Zuge eines Test
Wie Wired berichtet, wurde die erste Malware gesichtet, die speziell auf Apples M1-Chip zugeschnitten ist. In einem ausführlichen Bericht erklärt der Sicherheitsforscher Patrick Wardle, wie die Malware für M1-Macs angepasst und neu kompiliert wurde, um nativ auf dem M1-Chip zu laufen.
Fotocredit: Apple
Erste Malware für M1-Macs
Nicht nur die regulären Software-Entwickler haben
Im Laufe des vergangenen Jahres kündigte Apple an, dass man Intel den Rücken kehren und zukünftig auf Apple Silicon setzen wird. Im November kamen die ersten M1-Macs in Form des MacBook Air, 13 Zoll MacBook Pro und Mac mini auf den Markt. Die selbst entwickelten Apple Chips haben ein überwältigendes Feedback erhalten. Die M1-Chips sind nicht nur leistungsstark, sondern auch ene
Die ersten M1-Macs sind seit fast drei Monaten in freier Wildbahn, und bei Intel macht sich die Angst breit. Das Unternehmen hat diese Woche eine detaillierte Diashow von Benchmark-Ergebnissen mit PCWorld geteilt, um zu zeigen, dass es Möglichkeiten gibt, die Zahlen so auszulegen, dass Intel doch noch einen Vorsprung auf Apple hat.
Fotocredit: Intel / PCWorld
Benchmarks sollen