In einer Welt, in der ein schneller Datenzugriff entscheidend ist, haben sich Solid State Drives (SSDs) als unverzichtbare Helfer etabliert. Diese kleinen, aber leistungsfähigen Geräte sind das Rückgrat vieler kreativer und technischer Projekte geworden. Unter den vielen auf dem Markt verfügbaren Modellen will sich die SanDisk Professional PRO-G40 SSD mit einer beeindruckenden
Apple arbeitet an einem neuen 20 Zoll MacBook mit faltbarem Displays. Dieses soll laut Ming Chi Kuo in rund drei Jahren auf den Markt kommen.
Kuo: Apple plant 20 Zoll MacBook mit faltbarem Display
Seit längerem halten sich hartnäckige Gerüchte, dass Apple an Geräten mit faltbaren Displays arbeitet. Mal ist die Rede davon, dass Apple an einem faltbaren iPhone arbeitet, mal geis
Es wird vermutet, dass Apple schon seit vielen Jahren mit faltbaren Geräten experimentiert. Der allgemeine Ansatz des Unternehmens bei neuen Technologien besteht jedoch darin, nicht als Erster auf den Markt zu kommen, sondern sich Zeit zu nehmen, um die beste Umsetzung zu entwickeln. Nun berichtet DigiTimes, dass Apple angeblich mit der Entwicklung seines ersten faltbaren Gerät
Apple bereitet die Einführung von mindestens neun neuen Geräten mit OLED-Displays in seinem iPad- und MacBook-Lineup vor. Der vom Marktforschungsunternehmen Omdia beschriebene OLED-Plan umfasst eine Vielzahl von Modellen und Größen und markiert einen bedeutenden Sprung in Apples Strategie der Display-Technologie.
Fotocredit: Omdia
Apple will OLED-Technologie auf iPads und MacBo
In letzter Zeit gab es des Öfteren Berichte, dass Apple an einem faltbaren iPad arbeitet. Während Samsung, Motorola und andere Marken bereits faltbare Geräte verkaufen, hat sich Cupertino entschieden, nichts zu überstürzen und zu warten, bis die Technologie ausgereift ist. Dieser Zeitpunkt rückt anscheinend langsam näher. So nehmen nicht nur die Gerüchte zu, sondern auch bei Sa
Apple bereitet sich darauf vor, seine eigenen Mobilfunkmodems in MacBook-Modelle einzubauen, was voraussichtlich bis 2028 geschehen wird. Diese Entwicklung, über die Mark Gurman von Bloomberg berichtet hat, ist ein wichtiger Schritt in Apples langfristiger Strategie, die Abhängigkeit von externen Lieferanten wie Qualcomm zu verringern.
Fotocredit: Apple
Übergang zu hauseigener
Nachdem sich in den letzten Wochen die Gerüchteküche wieder verstärkt neuen OLED-Geräten von Apple gewidmet hat, darunter neue iPads und MacBooks, schaut sich ET News nun Apples möglichen OLED-Fahrplan genauer an. Demnach soll das Unternehmen daran arbeiten, bis 2027 die OLED-Display-Technologie in neun neue Geräte zu integrieren.
Apples OLED-Fahrplan
Beginnend mit den iPad Pr
Berichten zufolge ist Apple dabei, zwei preisgünstige MacBook-Modelle zu entwickeln. Es wird vermutet, dass diese potenziellen Angebote einen Preis von 700 US-Dollar oder weniger haben und in erster Linie für den Bildungssektor bestimmt sind. Das Unternehmen reagiert damit offenbar auf die rückläufigen iPad- und MacBook-Verkäufe und die zunehmende Beliebtheit von Googles Chrome
Wie Blombergs Mark Gurman in seinem aktuellen „Power On“ Newsletter berichtet, bereitet sich Apple darauf vor, am 30. oder 31. Oktober neue Mac-Modelle vorzustellen. Zum erwarteten Lineup gehören ein aktualisierter iMac und möglicherweise neue MacBook Pro Modelle.
Fotocredit: Apple
Neue Macs im Oktober
In der neuesten Ausgabe seines „Power On“ Newsletter
Laut dem Lieferketten-Analysten Ming-Chi Kuo sind die MacBook-Verkäufe im Jahr 2023 deutlich zurückgegangen. Die Gerüchte, dass es 2023 keine neuen MacBooks mehr geben könnte, lassen dabei keine signifikante Besserung zum Jahresende vermuten.
Fotocredit: Apple
Faktoren, die den Verkaufsrückgang beeinflussen
Kuo behauptet auf Medium, dass die MacBook-Verkäufe in diesem Jahr rund