Apple bereitet sich darauf vor, seine eigenen Mobilfunkmodems in MacBook-Modelle einzubauen, was voraussichtlich bis 2028 geschehen wird. Diese Entwicklung, über die Mark Gurman von Bloomberg berichtet hat, ist ein wichtiger Schritt in Apples langfristiger Strategie, die Abhängigkeit von externen Lieferanten wie Qualcomm zu verringern.
Fotocredit: Apple
Übergang zu hauseigener
Nachdem sich in den letzten Wochen die Gerüchteküche wieder verstärkt neuen OLED-Geräten von Apple gewidmet hat, darunter neue iPads und MacBooks, schaut sich ET News nun Apples möglichen OLED-Fahrplan genauer an. Demnach soll das Unternehmen daran arbeiten, bis 2027 die OLED-Display-Technologie in neun neue Geräte zu integrieren.
Apples OLED-Fahrplan
Beginnend mit den iPad Pr
Berichten zufolge ist Apple dabei, zwei preisgünstige MacBook-Modelle zu entwickeln. Es wird vermutet, dass diese potenziellen Angebote einen Preis von 700 US-Dollar oder weniger haben und in erster Linie für den Bildungssektor bestimmt sind. Das Unternehmen reagiert damit offenbar auf die rückläufigen iPad- und MacBook-Verkäufe und die zunehmende Beliebtheit von Googles Chrome
Wie Blombergs Mark Gurman in seinem aktuellen „Power On“ Newsletter berichtet, bereitet sich Apple darauf vor, am 30. oder 31. Oktober neue Mac-Modelle vorzustellen. Zum erwarteten Lineup gehören ein aktualisierter iMac und möglicherweise neue MacBook Pro Modelle.
Fotocredit: Apple
Neue Macs im Oktober
In der neuesten Ausgabe seines „Power On“ Newsletter
Laut dem Lieferketten-Analysten Ming-Chi Kuo sind die MacBook-Verkäufe im Jahr 2023 deutlich zurückgegangen. Die Gerüchte, dass es 2023 keine neuen MacBooks mehr geben könnte, lassen dabei keine signifikante Besserung zum Jahresende vermuten.
Fotocredit: Apple
Faktoren, die den Verkaufsrückgang beeinflussen
Kuo behauptet auf Medium, dass die MacBook-Verkäufe in diesem Jahr rund
Berichten zufolge bereitet Apple neue iPad Modelle vor. So heißt es in der Gerüchteküche, dass der Hersteller den 17. Oktober für eine Bekanntgabe auserkoren hat. Jüngste Erkenntnisse deuten jedoch darauf hin, dass die Markteinführung nicht so unmittelbar bevorstehen könnte, wie es die Gerüchteküche vorhersagt.
Fotocredit: Apple
Ungewisse Veröffentlichungstermine
Mit der Präsen
MacBook-Fans müssen ihre Erwartungen möglicherweise zurückschrauben. So geht der Analyst Ming-Chi Kuo davon aus, dass in diesem Jahr keine MacBook-Modelle mit M3-Prozessor auf den Markt kommen werden. Die Prognose widerspricht jedoch mehreren früheren Berichten.
Widersprüchliche Berichte heizen Spekulationen an
Bisher galt es als relativ sicher, dass Apple dieses Jahr noch neu
DigiTimes zufolge wird Apple im nächsten Jahr eine preisgünstige MacBook-Serie auf den Markt bringen und damit in den Bereich der preiswerten Laptops einsteigen. Der Schritt wird als Versuch gesehen, mit der zunehmenden Popularität von Chromebooks zu konkurrieren, insbesondere im Bildungsbereich.
Apples Antwort auf das Wachstum von Chromebooks
Das besagte MacBook soll sich von
Apple ist womöglich auf dem Weg, Face ID in seine Mac-Produkte zu integrieren. Das lässt zumindest eine von Patently Apple entdeckte Patentanmeldung vermuten. So konzentriert sich Apple in dem Dokument in erster Linie auf die Einführung von Face ID bei MacBooks. Allerdings werden die Begriffe „Lichterkennungsmodul“ und „Laptop“ häufig als Synonym für die
Wie DigiTimes berichtet, bereiten sich Apples Zulieferer derzeit auf die Einführung neuer Mac und iPhone Modelle im Jahr 2023 vor. Berichten zufolge werden das Herzstück dieser erwarteten Produkte fortschrittliche Chips sein, die in neuen Fertigungsverfahren hergestellt werden und bemerkenswerte Leistungsverbesserungen mit sich bringen.
Fotocredit: Apple
Zulieferer bereiten sic