Wie die Zeitung „Kommersant“ berichtet, hat die russische Regierung alle Beamte, die an den Vorbereitungen für die russischen Präsidentschaftswahlen 2024 beteiligt sind, aufgefordert, keine iPhones von Apple mehr zu benutzen. Dies soll eine Vorsichtsmaßnahme sein, da man befürchten würde, dass die Geräte für westliche Geheimdienste anfällig seien.
iPhone-Verbot ab
Apple kämpft weltweit um den Schutz seines App Store-Geschäftsmodells. Die neueste Entwicklung führt uns nach Russland. Geht es nach der russischen Kartellbehörde (FAS), muss Apple in seinem App Store den Entwicklern erlauben, alternative Zahlungsmethoden zu bewerben. Eine Forderung, die mit einer Warnung versehen war und zu einem Kartellverfahren führte, obwohl Apple sein Mode
Ganz freiwillig kommt diese Entscheidung seitens Apple sicherlich nicht. Ab April wird Apple der russischen Regierung gestatten, Apps auf dem iPhone, iPad – und möglicherweise anderen Geräten wie dem Mac – im übertragenen Sinne vorinstallieren zu können.
Fotocredit: Apple
Apple erlaubt in Russland vorinstallierte iPhone-Apps als Teil des Geräte-Einrichtung
Ein neues
Der russische Präsident Vladimir Putin hat gestern eine neue Gesetzgebung unterzeichnet, die Hersteller dazu verpflichtet, die in dem Land verkauften Smartphones, Computer und Smart TVs mit vorinstallierter russischer Software auszuliefern. Das Gesetz soll am 1. Juli nächsten Jahres in Kraft treten, wobei noch nicht bekannt ist, was diese Software sein wird. Wie jedoch MacRumor
Im Jahr 2010 bracht Apple mit iAd eine eigene Werbeplattform an den Start, die Entwicklern dabei helfen soll, ihre kostenlosen Apps zu monetarisieren. iAd, welches seit iOS 4 an Bord ist, erlaubt es Nutzern in der App zu verweilen, während sie sich mit den Anzeigen beschäftigen. Seit Anfang 2011 ist iAd auch hierzulande in Deutschland verfügbar.
Am heutigen Tag hat Apple mehre
Das russische Ministerium für Kommunikation und Massenmedien hegt Bedenken gegen Apples Software. Durch den NSA-Überwachungsskandal sind eine Reihe von IT-Unternehmen unter Druck geraten. Microsoft hatte in der Vergangenheit schon mit den russischen Behörden kooperiert und den Code einer Reihe von Programmen offengelegt.
Das Apple Hintertüren für NSA-Schnüffelei eingebaut hat,
Wie der russische Telekommunikations-Minister verschiedenen Medien mitgeteilt hat, haben russische Regierungsvertreter aus Angst vor Spionage ihr iPad gegen Samsung Tablets getauscht.
Zuvor hatten verschiedene Journalisten Minister im Kabinett beobachtet, dass diese nicht mehr ihr iPad sondern ein anderes Tablet benutzten. Minister Nikolai Nikiforov bestätigte daraufhin den kü
In Russland kam es zwischen Apple und den dort ansässigen Mobilfunkprovidern zu Diskrepanzen, die dazu führten, dass die Provider den Verkauf des iPhone stoppten. Apple besserte die Konditionen nach und in der zweiten Jahreshälfte 2013 begannen MTS und VimpelCom wieder mit dem Verkauf des iPhones. Anfang dieses Jahres folgte der zweitgrößte russische Mobilfunkanbieter MegaFon.
Apple möchte sein Russland-Geschäft erweitern und sendet nun hohe Firmenvertreter nach Russland, um mit den lokalen Mobilfunkanbietern zu verhandeln.
Nach Meldung von TechCrunch sollen die Apple-Vertreter diese Woche in Russland eintreffen. Es sind Treffen mit verschiedenen Handelspartnern Apples anberaumt. Apple würde gern seine Verkäufe in Russland steigern und ist daran int
Es gibt keinen Zweifel daran, dass das iPhone in Russland beliebt ist. In dem Schwellenland ist es nicht nur ein Telefon, es ist ein Statussymbol. Auch wenn das iPhone in Russland begehrt ist, bedeutet dies nicht gleichzeitig, dass russische Mobilfunkprovider mit den Vertragsbedingungen zum iPhone-Verkauf einverstanden sein müssen.
In einem aktuellen Bericht heißt es, dass ein
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.