Sharp möchte zukünftig als Zulieferer für OLED-Display beim iPhone bedacht werden. Das Foxconn-Tochterunternehmen erwartet, dass die OLED-Panel-Produktion und -Lieferungen im Laufe des Jahres 2019 einen Boom verzeichnen wird.
Sharp möchte sich OLED-Bestellungen von Apple sichern
Schon öfters wurde Sharp als OLED-Zulieferer von Apple gehandelt. Nun wird allgemein damit gerechne
Sharp möchte sich Display-Lieferungen für zukünftige iPad-Generation sichern. Aus diesem Grund verlagert der Hersteller seine Produktion und setzt weniger auf LTPS-Displays, sondern verstärkt auf OLED und IGZO.
Sharp möchte iPad-Displays an Apple liefern
Sharp arbeitet daran, eine Vereinbarung über Displays-Lieferungen für zukünftige iPads mit Apple zu erzielen, so Digitimes.
Sharp kämpfte in den letzten Jahren mit den roten Zahlen. Nachdem Foxconn letztes Jahr den schwächelnden Elektronikkonzern kaufte und umstrukturierte, zeigt sich nun ein Aufwärtstrend.
Wie Reuters berichtet ist es gelungen wieder einen Gewinn einzufahren. So gibt Sharp an, im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2016, das am 31. Dezember endete, umgerechnet rund 34,6 Millionen E
Allgemein wird damit gerechnet, dass Apple in diesem Jahr und mit dem iPhone 8 erstmals auf ein OLED-Display setzen wird. Als primärer Lieferant für das OLED-Display dürfte Samsung dienen. Allerdings möchte Apple „breiter“ aufgestellt sein und sich mehrerer Zulieferer bedienen. Auch Sharp scheint mittelfristig im Boot zu sein.
Sharp bereitet OLED-Produktion vor
Apple und Foxco
Frühestens 2017 soll Apple seine iPhones mit OLED-Displays ausstatten. Das sagen zumindest Gerüchte. Laut DigiTimes Research könnte Foxconn diese Aufgabe übernehmen. Denn der Konzern ist durch seine jüngste Übernahme des in finanzielle Schwierigkeiten gekommenen Herstellers Sharp jetzt technisch dazu in der Lage. Sharp war für 3,5 Milliarden Dollar an Foxconn gegangen.
Sharp s
Am gestrigen Tag wurde Vollzug gemeldet. Nachdem es wochenlange Spekulationen gab, dass Foxconn Sharp kauft, ist es seit gestern offiziell. 3,5 Milliarden Dollar lässt sich Foxconn die Übernahme kosten. Diese Übernahme dürfte Apple deutlich weniger abhängig von Samsung machen. Unter anderem bereiten Foxconn und Sharp den Übergang von LCD auf OLED vor.
Apple zukünftig weniger a
Update 30.03.2016: Ursprünglich gingen wir davon aus, dass der Foxconn-Sharp Deal perfekt sei, war er jedoch nicht. Nun ist es allerdings offiziell und Foxconn übernimmt Sharp für 3,5 Milliarden Dollar, so das WSJ. (/Update Ende)
Ursprünglicher Artikel vom 25.02.2016: Die Gerüchte, dass Foxconn Sharp kauft, ziehen sich wie ein roter Faden durch die letzten Monate. Erst im letzt
In den letzten Monaten verdichteten sich die Gerüchte, dass Foxconn den japanischer Elektronikkonzern Sharp kauft. Wie das Wall Street Journal nun berichtet, scheint die Fusion der beiden Unternehmen zumindest vorerst auf Eis gelegt zu sein.
Foxconn zögert
Ein 6,2 Milliarden Dollar hohes Angebot von Hon Hai Precision Industry, besser bekannt als Foxconn, soll die Sharp-Führung
Apple verkauft im Jahr mehrere Hundert-Millionen Endgeräte und benötigt somit auch eine entsprechende Anzahl an Displays. Dabei setzt der iPhone-Hersteller auf mehrere Zulieferer, unter anderem auf Samsung, LG und Sharp. Rund um Sharp gibt es seit längerem Gerüchte, dass der Zulieferer in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Nun könnt die LCD-Sparte von Sharp aufgekauft werden.
Apple setzt auf verschiedene Zulieferer, wenn es um Komponenten rund um das iPhone oder iPad geht. So liefern beispielsweise unterschiedliche Lieferanten Displays, Speicher oder andere verbaute Chips. Nun scheint es, dass zwei Apple Lieferanten miteinander kooperieren. Die Rede ist von Foxconn und Sharp.
Sharp und Foxconn vor Joint Venture
Wie die Kollegen von Reuters berichte
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