iWatch Konzept: Navigationsanweisungen auf der intelligenten Armbanduhr

| 17:45 Uhr | 9 Kommentare

So richtig überzeugen kann uns das iWatch Konzept von Martin Hajek noch immer nicht. Das vor einigen Wochen erstmals gezeigte Konzept für die intelligente Armbanduhr aus Cupertino hat nun ein Softwareupdate spendiert bekommen.

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Martin Hajek zeigt, wie Apple das Display der iWatch nutzen könnte, um Navigationsanweisung darzustellen. iPhone und iWatch koppeln sich per Bluetooth 4.0 und anschließend dient der Bildschirm der Uhr als zweites Display.

Wir fragen uns gerade, in welcher Situation die iWatch als Anzeige für Navigationsanweisungen dienen kann? Während der Autofahrt sicherlich nicht. Allerdings beim Spaziergang kann die iWatch behilflich sein, um zum Ziel zu gelangen. (via)

Kategorie: Apple

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9 Kommentare

  • Nick2011

    Ich fahre oft und viel Fahrrad auch in für mich unbekannten gebieten. Ich denke da währe eine solche Navigation gut.

    26. Mai 2013 | 17:51 Uhr | Kommentieren
  • Nick2011

    Im 2. Satz ist das „U“ von Cupertino groß geschrieben 😀

    26. Mai 2013 | 17:52 Uhr | Kommentieren
  • Stema

    Ich bin so geil auf die Uhr! 😉

    Das aber nicht, weil Apple mir das als „neues mega geiles Produkt“ vorführt; wie vielleicht einige das nun unterstellen wollen. Ich habe schon mehrmals in der Vergangenheit über eine, per Blutooth, mit meinem iPhone verbundene Uhr nachgedacht. Ala James Bond! 😉

    Die Vorteile und der aus diesem Produkt resultierender Mehrwert wäre für mich extrem groß. Die Uhr könnte mir mein Notification Center, also neue Mails, Nachrichten, Erinnerungen und Kalender Infos, usw. anzeigen. Ebenso könnte ich meine Musik-Wiedergabe kontrollieren, Anrufe entgegennehmen, Siri benutzen, usw.! Es steckt extrem großes Potenzial hinter dieser Idee und sie spricht mich um einiges mehr an als die Google-Brille.

    26. Mai 2013 | 19:21 Uhr | Kommentieren
    • Jabba

      Dann kauf dir Pebble 🙂 Kann fast alles, was du brauchst

      26. Mai 2013 | 19:46 Uhr | Kommentieren
    • Jabba

      Ich verstehe den ganzen Mehrwert aber nicht so ganz. Du sparst dir meist nur 1-4 Sekunden beim Checken deiner Nachrichten/Erinnerungen/Termine/etc. Anrufe annehmen? Willst du dann mit der Uhr sprechen? Ein Headset hat selbst einen Knopf zum Annehmen von Gesprächen.
      Wie gesagt: Wenn man sein Telefon nicht total vermüllt aufbewahrt, spart kaum Zeit mit dieser Uhr. Und man guckt ja nicht alle paar Minuten auf das Gerät.

      26. Mai 2013 | 19:57 Uhr | Kommentieren
      • Stema

        Es sind vermutlich nur einige Sekunden, richtig. Während des Gehens jedoch trotzdem sehr praktisch. Man muss, wie du richtig bemerkt, hast das Handy aus der Tasche nehmen um zu checken was das Vibrieren bedeutet hat. Dies würde mit einer solchen Uhr bequem wegfallen. Ich denke der Mehrwert ist natürlich individuell zu bestimmen. Für mich ist er allerdings klar gegeben. 🙂

        26. Mai 2013 | 22:13 Uhr | Kommentieren
      • Stema

        Wenn er für dich nicht gegeben ist, hätte ich ein Rat für dich (du kennst ihn wahrscheinlich bereits…): Kauf dir die Uhr einfach net. 😉

        26. Mai 2013 | 22:16 Uhr | Kommentieren
      • Muffin Sebi

        Da wäre für mich persönlich schon der Vorteil. Ich komme nicht bis zum Annehmen der Anrufe. Für die unter uns, die nicht merken, ob das Handy gerade vibriert oder nicht wäre das ein riesen Vorteil. Ich würde ich auf so was freuen, wenn es denn auch bezahlbar ist.

        27. Mai 2013 | 13:58 Uhr | Kommentieren
        • Jabba

          Und du telefonierst dann mit der Uhr? Wie bescheuert ist das denn?

          28. Mai 2013 | 8:17 Uhr | Kommentieren

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