Apple CEO Tim Cook nahm eine Pause von der Leitung des wertvollsten Unternehmens der Welt und gab ESPN am Donnerstag ein kurzes Interview. Hierbei ging es nicht etwa um neue Hardware-Ankündigungen, sondern um den Sportsgeist und das Basketballteam der Auburn University, an der Cook bis 1982 studiert hatte.
Sport vereint Menschen
In einem Gespräch mit ESPN berichtet Cook, dass er auch als CEO eines großen Unternehmens den Sport immer noch liebt, da der Sport die Menschen vereint. So erklärt Cook:
„Ich denke, dass der Sport immer noch ein großartiger Einiger ist. Er ist eine Sache, die wir alle gemeinsam ausleben können. Eine Sache bei der die Menschen ihre anderen Interessen beiseitelegen, um gegen die andere Seite anzutreten und in Hoffnung ihre Kräfte bündeln. Sport kommt immer zur Sprache. CEOs sind auch nur Menschen. Sie lieben Sport.“
In seiner Freizeit feuert Cook bevorzugt das Basketballteam seiner alten Auburn University an, das an diesem Wochenende in die Final Four gegen Virginia zieht. Für ein Schmunzeln sorgte übrigens der etwas überraschte Moderator Paul Finebaum, als sich „Tim aus Cupertino“ am Telefon, doch tatsächlich als Apples CEO herausstellte:
„CEOs are people, too. They love sports, too!“
Tim from Cupertino (AKA @tim_cook, CEO of Apple) had to call Paul @finebaum today to discuss @AuburnMBB making the #FinalFour pic.twitter.com/ISLCYyFOQI
— ESPN PR (@ESPNPR) 5. April 2019
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