MacBook Pro 2018 ist da: 6-Core CPU, 32GB Ram, True Tone Display, Apple T2 Chip und mehr

| 14:46 Uhr | 6 Kommentare

Apple hat am heutigen Tag das neue MacBook Pro 2018 vorgestellt. Das Gerät verfügt über eine höhere Leistung, neuen Profi-Funktionen und mehr. Damit wird es zum fortschrittlichsten Mac-Notebook aller Zeiten. Hier gibt es alle Details.

Apple präsentiert neues MacBook Pro 2018

Apple hat neue 13 Zoll und 15 Zoll MacBook Pro vorgestellt. Die neuen MacBook Pro Modelle mit Touch Bar verfügen über Intel Core-Prozessoren der 8. Generation, mit 6-Core auf dem 15″-Modell für bis zu 70 Prozent mehr Leistung und Quad-Core auf dem 13″-Modell für bis zu zwei Mal höhere Leistung. Dies ist nicht nur zu Bearbeitung großer Datensätze ideal, sondern auch für die Durchführung komplexer Simulationen, die Erstellung von Mehrspur-Audioprojekten oder anspruchsvolle Bild- und Filmbearbeitung.

Apple schreibt

Als das bei Entwicklern auf der ganzen Welt schon jetzt beliebteste Notebook, kann das neue MacBook Pro Code jetzt schneller kompilieren und mehrere virtuelle Maschinen und Testumgebungen einfacher als zuvor ausführen. Zusätzliche Updates beinhalten die Unterstützung für bis zu 32GB Arbeitsspeicher, ein True Tone Display und eine verbesserte Tastatur der dritten Generation für leiseres Tippen. Und mit seiner leistungsstarken Radeon Pro Grafik, dem großen Force Touch Trackpad, der revolutionären Touch Bar und Touch ID, den dynamischen Stereolautsprechern, dem von Apple entwickelten leisen Kühlsystem und Thunderbolt 3 für Datentransfer, Laden und das Anschließen von bis zu zwei 5K Displays oder vier externen Grafikprozessoren, ist es das ultimative Profi-Notebook.

Mit einer Helligkeit von 500 Nits und der Unterstützung für den breiten P3-Farbraum ist das Retina-Display des MacBook Pro das beste Notebook-Display aller Zeiten. Mit der True Tone Technologie bieten das Display und die Touch Bar ein natürlicheres Bilderlebnis für Design- und Bearbeitungs-Workflows sowie für alltägliche Aufgaben wie das Surfen im Internet und das Schreiben von E-Mails.

Apple T2 Chip bietet verbesserte Sicherheit und „Hey Siri“ auf dem Mac

Ebenfalls neu im MacBook Pro ist der Apple T2 Chip, der erstmals im iMac Pro eingeführt wurde. Mit dem Apple T2 Chip bietet das MacBook Pro jetzt verbesserte Systemsicherheit mit Unterstützung für sicheres Booten und on-the-fly verschlüsseltem Speicher und bringt „Hey Siri“ zum ersten Mal auf den Mac.

15″ MacBook Pro Highlights

  • 6-Core Intel Core i7 und Core i9 Prozessoren mit bis zu 2.9 GHz sowie bis zu 4.8 GHz mit Turbo Boost
  • Bis zu 32GB DDR4-Speicher
  • Leistungsstarke dedizierte Radeon Pro-Grafik mit 4 GB Videospeicher in jeder Konfiguration
  • Bis zu 4 TB SSD-Speicherkapazität2
  • True Tone Display-Technologie
  • Apple T2 Chip 
  • Touch Bar und Touch ID

13″ MacBook Pro Highlights

  • Quad-Core Intel Core i5 und i7 Prozessoren bis 2,7 GHz mit Turbo Boost bis 4,5 GHz und doppeltem eDRAM
  • Intel Iris Plus integrierte Grafik 655 mit 128MB eDRAM
  • Bis zu 2 TB SSD-Speicherkapazität2
  • True Tone Display-Technologie
  • Apple T2 Chip
  • Touch Bar und Touch ID

Hier findet ihr die neuen MacBook Pro im Apple Online Store 

Kategorie: Mac

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6 Kommentare

  • Maxssss

    Schade das Apple die Standardgeräte immer noch nicht mit 32GB Ram ausstatet, das wäre langsam mal an der Zeit.

    12. Jul 2018 | 16:03 Uhr | Kommentieren
    • MrUNIMOG

      Die Standardgeräte? Mit 32 GB RAM, ernsthaft? Wo sollen die Preise dann losgehen?

      12. Jul 2018 | 17:32 Uhr | Kommentieren
  • Barto

    Was tut der „normale User“ mit seinem MacBook, das er 32GB an RAM benötigt? Zumal kommt hinzu, das MacOS effizient arbeit.

    12. Jul 2018 | 17:04 Uhr | Kommentieren
    • Leo

      Beim Filmgucken (4K) bekomme ich manchmal eine Meldung, dass meine 32 GB RAM fast voll belegt ist. 🙂

      13. Jul 2018 | 0:56 Uhr | Kommentieren
  • S1

    Wahnsinn! Knapp 8.000 Eier für das High End 15″ Notebook

    12. Jul 2018 | 17:11 Uhr | Kommentieren
    • MrUNIMOG

      Tja, mit 4 TB vom schnellsten Flash und 32 GB DDR4… Und den i9 lässt sich Intel sicher auch gut bezahlen.

      12. Jul 2018 | 17:33 Uhr | Kommentieren

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