IBM: Mac-Anwender leisten mehr am Arbeitsplatz

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Im Laufe der Jahre hat IBM großen Wert darauf gelegt, seinen Mitarbeitern die Wahl zu lassen, wenn es um den Einsatz von Technologien geht. Wie sich diese Wahlfreiheit auf die Leistung der Mitarbeiter auswirkt, zeigt nun eine Studie, die das Unternehmen intern durchgeführt hat. Hierbei stellte IBM fest, dass Mitarbeiter, die sich für einen Mac am Arbeitsplatz entscheiden, produktiver sind und bessere Ergebnisse liefern als Windows-Benutzer.

Die Vorteile des Macs am Arbeitsplatz

IBM lieferte auf der Jamf Nation User Conference einige gute Argumente, falls ihr euren Chef von einem neuen Arbeits-Mac überzeugen wollt. So beleuchtete der Technologiekonzern unter anderem die Vorteile von Apple-Hardware im eigenen Unternehmen.

Laut der von IBM durchgeführten Studie gibt es im Vergleich zu Windows-Nutzern 22 Prozent mehr macOS-Anwender, die die Erwartungen in Leistungsbewertungen übertreffen. macOS-Anwender schließen demnach auch hochwertige Verkaufsabschlüsse ab, die 16 Prozent größer sind als das, was Windows-Anwender erreichen.

Diese guten Ergebnisse sind nicht zuletzt auf die größere Zufriedenheit der Mac-Mitarbeiter zurückzuführen. So sind macOS-Anwender im Vergleich zu Windows-Nutzern 17 Prozent weniger dazu geneigt, IBM zu verlassen. Weiterhin heißt es in der IBM-Studie, dass nur 5 Prozent der Mac-Anwender nach zusätzlicher Software fragen, verglichen mit 11 Prozent der Windows-Anwender.

Was die Supportleistungen betrifft, so zeigt die Studie, dass weniger Mitarbeiter für den Support von Mac-Produkten benötigt werden. Offenbar können bei IBM sieben Ingenieure bis zu 200.000 Macs unterstützen, während 20 Ingenieure für die gleiche Anzahl von PCs benötigt werden.

Kategorie: Mac

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