Tim Cook hat am Mittwoch seine dritte jährlich stattfindende Wohltätigkeitssauktion bei CharityBuzz abschließen können. Die Aktion hat einen Erlös von 200.000 Dollar erbracht, die nun an das Robert F. Kennedy Center for Justice and Human Rights fließen sollen. Tim Cook hatte die Organisation auch schon in den Vorjahren unterstützt.
Über 20 Gebote wurden bei der Auktion abgegeben. Als Belohnung für die 200.000 Dollar warten auf den Gewinner und eine Begleitperson ein Essen mit Tim Cook im Apple-Hauptquartier in Cupertino. Außerdem gibt es zwei VIP-Karten für eine Apple-Keynote.
Die Erlöse sinken von Jahr zu Jahr
200.000 Dollar sind eine Menge Geld, verglichen mit den Auktionen in den Vorjahren fiel das Ergebnis aber gering aus. 2013 konnte Tim Cook 610.000 erheben, als Belohnung gab es ein gemeinsames Kaffeetrinken mit dem Apple-Chef. Im Jahr darauf stand ein Essen auf dem Plan, dafür gab es 330.000 Dollar.
Während das Essen mit Tim Cook nicht mit zusätzlichen Kosten für den Gewinner verbunden ist, muss er oder sie für Reise und Unterkunft selbst aufkommen. Aber wer 200.000 Dollar auf einer Auktion ausgibt, wird damit sicher keine großen Probleme haben. Im Vorjahr war das Schema übrigens genauso. Ein Termin für das Treffen wurde nicht angegeben.
Die Eintrittstickets zur Apple-Keynote waren auch schon 2014 inbegriffen. Welche Keynote gemeint ist, lag aber noch nicht fest, möglicherweise handelt es sich um die WWDC im Sommer. Dort stehen neue Produkteinführungen an, möglicherweise wird Apple auch seinen Musik-Streamingdienst vorstellen. Außerdem ist sind Updates für iOS und OS X geplant. Der Gewinner wird also einiges erleben können.
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Ok, die Einnahmen für de Wohltätigkeitszweck haben sich verringern, aber Leute 200.000 Dollar für ein Mittagessen ist nicht von schlechten Eltern. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Erwartungen der Leute langsam überschnappen. 200.000 $ für einen guten Zweck kann sich sehen lassen, ohne wenn und aber.
Ein Mittagessen mit Claus Weselsky würde wahrscheinlich weniger als 200 € einbringen.