In einem separaten Artikel sind wir bereits auf die größeren Google-Ankündigungen im Rahmen der Keynote zur Google I/O 2013 eingegangen. Neben einem Musik-Streaming-Service, einem Spielenetzwerk und vielen kleineren Neuerungen sprach Google auch über die Zukunft von Google Maps. Hier plant der Suchmaschinenbetreiber zahlreiche Neuerungen. Eine Neuerung mag gestern etwas untergegangen sein, so dass wir diese nochmal aufgreifen möchten. Die Rede ist von Google Maps für iPad.
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Mehr InformationenEinige Wochen nachdem Apple iOS 6 ohne Google Maps freigegeben hatte, stellte Google eine eigene native Karten-App im App Store bereit. Diese liegt seitdem jedoch nur in der iPhone-Version vor. Im Laufe der gestrigen Veranstaltung gab Google zu verstehen, dass man die Karten-App deutlich aufpolieren und überarbeitete Versionen zur Verfügung stellen werden. Ab Sommer 2013 soll Google Maps dann auch als iPad-App im App Store zur Verfügung stehen.
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Ich freu mich drauf — obwohl — ich habe überhaupt kein iPad.
Ich finde die iOS interne Map-Lösung weiterhin ganz gelungen. Sicher sind viele Ecken, was die Satellitenbilder angeht, noch nicht auf dem neuesten Stand, aber die Standardansicht für unterwegs ist Spitze. Die vektorisierten Karten sind auch mit einer langsamen Verbindung schnell geladen.
Ich vermisse sogar unter OS X die Apple-eigene Map Lösung, da mir GoogleEarth und Konsorten oft zu anstrengend sind.
Greetings Lugens….der ein Sympathisant vom Wirt ist, da er es immer wieder schafft mit knappen Kommentaren einige Leser auf die Palme zu bringen – das sorgt für Unterhaltung. Weiter so 😉
könnte mir jemand weiterhelfen. Der Akzent der (sehr gut verständlichen) Stimme im Google Werbevideo für das neue Google-Maps klingt für mich wie eine Mischung von Amerikanischem Englisch mit einem Hauch von Schottischem Einfluß („Maps“- Klangfarbe des „a“).
Kann das jemand zuordnen? Aus welcher Ecke von Amerika kommt dieser Klang?