Neben Foxconn setzt Apple auf Pegatron für die Fertigung der eigenen Produkte. Es heißt, dass Apple bei der Produktion des kommenden Einsteiger-iPhone, welches als iPhone 5C vorgestellt werden könnte, verstärkt auf Pegatron setzen wird.
In einem aktuellen Bericht, der in Kürze von der unabhängigen China Labor Watch Vereinigung präsentiert wird, werden die Arbeitsbedingungen bei Pegatron kritisiert. Nach Foxconn steht nun auch Pegatron unter Beschuss.
Unter anderem werfen die Arbeitsrechtler dem taiwanischen Fertiger folgende Verstöße vor
- Pegatron hält Arbeiter-IDs zurück, so dass sich Mitarbeiter nirgendwo anders bewerben können.
- Die Unterbringung und die Lebensbedingungen sollen sehr schlecht sein. Schlafsäle seien überfüllt, nur kalte Duschen stehe bereit und die Quartiere seien sehr einfach gehalten.
- Arbeitszeiten: Arbeiter sollen über 60 Stunden pro Woche (Apple Limit) arbeiten.
- Bei einem Pegatron Tochterunternehmen sollen Mitarbeiter mit Handschuhen ausgestattet worden sein, die nicht ausreichend vor den verwendeten Materialen schützen.
Darüberhinaus soll der Lohn zum Teil zurückgehalten werden. Apple hat sich bereits zum Sachverhalt geäußert. Demnach legt das Unternehmen großen Wert auf faire Arbeitsbedingungen bei seinen Partner. Aus diesem Grund haben man sich bereits mit Pegatron in Verbindung gesetzt. 15 sogenannte Audits (Überprüfung der Arbeitsbedinungen) wurden seit 2007 durchgeführt, darunter auch unangekündigte Prüfungen innerhalb der letzten 18 Monate. (via)
Um Ehrlich zu sein, die Arbeitsbedingungen dieser Firmen sind mir egal! Weil nach meinen Bedingungen frägt auch keiner.
So sehe ich das auch.
Auserdem versucht das jede Firma.
gut das wiedereinmal gesagt wird das apple produkte eigentlich von foxconn und pegatron kommen. die einzelnen teile dazu liefert samsung und co. 🙂
TROLL! martin, dein Name ist für mich schon ein Synonym für schlechtes Trolling geworden. Undurchdacht, peinlich, unfundiert. Wie auch immer, zur Sache:
So ziemlich jeder Hersteller bekommt seine Teile von anderen Herstellern bzw. Zulieferern! Das ist Normalität und Realität! Samsung ist ein solcher Zulieferer. Was sie können sind Prozessoren und Flash-Speicher. Da sind sie sehr gut. Was sie nicht können: Handys, Tablets, MP3-Player, PCs, kurz: Alles, was über die Einzelkomponente hinausgeht. Dass die Bedingungen bei diesen Herstellern bzw. Zulieferern alles andere als gut sind, ist weithin bekannt und mehr als bedauerlich. Allerdings ist auch Samsung ein solcher Zulieferer, der auf Kinderarbeit setzt und deshalb nicht unterstützt werden sollte! 6, setzen, martin!!!
Richtig, Martin ha vergessen das NUR Samsung selbst Kinder beschäftigt.
😀 Da steht übrigens das sie von diesen Firmen gefertigt werden. Die Einzelteile kommen sicherlich von vielen verschiedenen Zulieferern. Samsung speziell hervorzuheben wäre da auch nicht gerecht. Wobei es für diesen Artikel auch vollkommen irrelevant ist.
Ich bin darüber jetzt nicht informiert. Vielleicht kannst du mir ja sagen, was Samsung dafür tut, dass sich die Arbeitsbedingungen ihrer eigenen Mitarbeiter und die ihrer Zulieferer verbessern?
Samsung TUT NICHTS, die größten DOKUMENTIERTEN Skandale waren und sind bei Samsung. Aber solche *** wie Martin, ALSO die Samsung Jünger, welche bald ihr geliebtes android wegwerfen da Samsung sich langsam von Android verabschiedet, ignorieren diese Tatsachen.
Mein Link zu der entsprechenden Website von Apple wurde übrigens gelöscht 😉
Falls es jemanden interessiert, so googlet er doch bitte nach „Apple Verantwortung der Zulieferer“ 🙂
In dem Dokument von CLW wird übrigens auch über das Plastik iPhone berichtet:
„The task on my assembly line is to assemble back covers. The assembling of other parts of the cell
phone, including the final assembly into a finished product, is assigned to different production
facilities, each facility partitioned off by heavy curtains so that workers in different departments are
isolated from one other. Today’s work is to paste protective film on the iPhone’s plastic back cover
to prevent it from being scratched on assembly lines. This iPhone model with a plastic cover will
soon be released on the market by Apple. The task is pretty easy, and I was able to work
independently after a five-minute instruction from a veteran employee. It took around a minute to
paste protective film on one rear cover. The new cell phone has not yet been put into mass
production, so quantity is not as important. This makes our job more slow paced than in
departments that have begun mass production schedules.“
Zu finden in http://www.chinalaborwatch.org/pdf/apple_s_unkept_promises.pdf auf Seite 28.