iPhone 13 Pro: Materialkosten sollen bei 570 Dollar liegen

| 16:33 Uhr | 0 Kommentare

Jahr für Jahr tauchen kurz nach dem Verkaufsstart einer neuen iPhone-Generation Analysen auf, wie hoch die Materialkosten sind. Da stellt auch das iPhone 13 bzw. iPhone 13 Pro keine Ausnahme dar. Glaubt man der jüngsten Einschätzung, so liegen die Materialkosten das iPhone 13 Pro rund 20 Euro höher als die Kosten beim iPhone 12 Pro im vergangenen Jahr. Der Verkaufspreis der iPhone-Modelle ist in den USA mit 999 Euro identisch geblieben.

iPhone 13 Pro: Materialkosten sollen bei 570 Dollar liegen

TechInsight hat sich intensiver mit dem iPhone 13 Pro und den Materialkosten des Gerätes beschäftigt. Aufgrund der höheren Komponentenkosten für die verbesserte Kamera, den A15-Chip, das ProMotion Display und des größeren Akkus liegen die Materialkosten des iPhone 13 Pro bei 570 Dollar. Demgegenüber steht das iPhone 12 pro mit 548 Dollar.

Die Kostensteigerung vom iPhone 12 Pro zum iPhone 13 Pro ist geringer als im vergangenen Jahr beim Sprung vom iPhone 11 zum iPhone 12. Aufgrund des 5G-Chips der Einführung des neuen 5nm A14-Chips und dem Redesign soll der Kostensprung bei 21 Prozent gelegen haben.

Zwei Punkte gibt es hierbei zu brachten. Auf der einen Seite handelt es sich um Analysteneinschätzungen, die sicherlich nicht den exakten Zahlen entsprechen. Auf der anderen Seite sollte man bedenken, dass ein iPhone nicht nur aus den reinen Materialkosten besteht. Es gilt auch die Forschung und Entwicklung, Softwarekosten, Verpackung, Marketing, Logistik etc. zu berücksichtigen.

Kategorie: iPhone

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