iPhone 14 Pro: pillenförmige Displayaussparung dank Softwaretrick

| 8:22 Uhr | 0 Kommentare

In den letzten Tagen gab es ein hin- und her, ob Apple beim kommenden iPhone 14 Pro auf eine kreis- und pillenförmige Displayaussparung oder „nur“ auf eine pillenförmige Displayaussparung setzt. Mittlerweile kommt ein wenig Licht ins Dunkel und es scheint, als ob beide Aussagen richtig sind. Hardwaretechnisch scheint es sich um zwei separate Aussparungen zu handeln, die Apple per Softwaretrick zu einer Aussparung zusammenführt.

iPhone 14 Pro: Dank Software zur pillenförmigen Notch

Vieles deutet daraufhin, dass Apple beim iPhone 14 Pro auf eine neue Displayaussparung setzt, die sich von der bisherigen Notch, die mit dem iPhone X eingeführt wurde, unterscheidet. Lange Zeit schien es, als ob Apple auf eine kreis- und pillenförmige Aussparung setzt, die keine Verbindung zum Rahmen aufweist. Vor wenigen Tagen machte dann erstmals das Gerücht die Runde, dass Apple auf eine ovale Notch setzt. 

Nun kommt Licht ins Dunkel. Es heißt, dass Apple die Aussparung softwaretechnisch anpasst. So sollen die zwei Aussparungen optisch und dank Softwaretrick zusammengeführt werden, wenn das Display eingeschaltet ist. So erscheint die Notch als eine zusammenhängende, längere Pille.

Nun mischt sich Apple-Insider Mark Gurman in die Diskussion ein und bestätig, dass die Gerüchte der Wahrheit entsprechen. Zwei separate Aussparungen würden seltsam aussehen, wenn das iPhone verwendet wird, so Gurman.

Kurzum: Es wird erwartet, dass Apple die kreis- und pillenförmige Aussparung zu einem einzigen Ausschnitt kombiniert, um ein optimiertes visuelles Erlebnis zu erzielen. Der neue pillenförmige Notch besitzt keine Verbindung zum Rahmen. Apple deaktiviert die Pixel im Zwischenraum der beiden Ausschnitten, um einen einheitlichen Ausschnitt zu emulieren.

Kategorie: iPhone

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