Apple einigt sich außergerichtlich mit Mitarbeiter, der Geschäftsgeheimnisse gestohlen hat

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Im März letzten Jahres hat Apple eine Klage gegen den ehemaligen Mitarbeiter Simon Lancaster eingereicht. Dieser wurde von Apple beschuldigt, seine Position im Unternemen ausgenutzt zu haben, um sensible Geschäftsgeheimnisse zu stehlen und an Medien weiterzugeben. Nun haben sich die Parteien außergerichtlich geeinigt.

Apple einigt sich außergerichtlich mit Mitarbeiter, der Geschäftsgeheimnisse gestohlen hat

Wie The Verge berichtet, hat Apple diese Woche den Rechtsstreit mit Simon Lancaster beigelegt. Demnach wird Lancaster einen nicht genannten Geldbetrag an Apple zahlen und es vermeiden, über technische Daten, vertrauliche Geschäftsinformationen und Daten über unveröffentlichte Produkte zu sprechen.

Bis zum 1. November 2019 war Lancaster als Advanced Materials Lead und Product Design Architect an mehreren Hardwareprojekten beteiligt. Seine Rolle bestand in der Bewertung von Materialien und im Prototyping für zukünftige Hardwaregeräte. Rund ein Jahr zuvor soll er begonnen haben, Details an den Medienkontakt durch Textnachrichten, E-Mails und Telefonanrufe weiterzuleiten. Es wurde nie bekannt, zu welchem Produkte Lancaster konkret Informationen durchgesteckt hat. Durch die außergerichtliche Einigung scheint die Sache nun vom Tisch.

Kategorie: Apple

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