Neue Apple Studie: Pickleball und Tennis fördern die Gesundheit

| 11:22 Uhr | 0 Kommentare

Apple hat die neuesten Ergebnisse seiner Apple Heart and Movement Study bekannt geben und gibt damit neue Einblicke in eine der am schnellsten wachsenden Sportarten der Welt: Pickleball. Wie schneidet diese aufstrebende Sportart im Vergleich zu Tennis ab? Hand aufs Herz. Habt ihr schonmal von Pickleball gehört?

Neue Apple Studie: Pickleball und Tennis fördern die Gesundheit

Das Thema Gesundheit rück bei Apple seit einiger Zeit verstärkt in den Fokus. Begleitend hat der Hersteller in den letzten Jahren verschiedene Studien in Auftrag gegeben. Im Apple Newsroom macht das Unternehmen nun auf die jüngsten Ergebnisse der Apple Heart and Movement Study aufmerksam. Forscher haben Daten ausgewertet, um herauszufinden, wie Pickleball im Vergleich zum traditionellen Tennis abschneidet und wie sich die aufstrebende Sportart auf die allgemeine Gesundheit auswirkt.

So wurden Mithilfe der Apple Watch Aktivitäten beim Pickleball beobachtet und aufgezeichnet. In dem daraus entstandenen, sehr großem Pool an Daten, haben Forscher verschiedene Trends bei Pickleball- und Tennis-Trainings identifiziert, die die potenziellen gesundheitlichen Vorteile beider Aktivitäten unterstreichen.

Apple schreibt unter anderem

Sowohl Pickleball als auch Tennis sind über einen längeren Zeitraum gespielt worden, wobei die Teilnehmer:innen während der aufgezeichneten Trainingseinheiten eine durchschnittliche Spitzenherzfrequenz von 70 Prozent ihrer geschätzten maximalen Herzfrequenz erreicht haben. Regelmäßige körperliche Aktivität wird mit einer verbesserten Lebensqualität und gesundem Altern in Verbindung gebracht.

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Die Studie hat eine optionale Umfrage zur psychischen Gesundheit beinhaltet, die ein Depressions-Screening-Tool namens Patient Health Questionnaire-2 (PHQ-2) umfasst.

Über die gesamte Studie waren Ergebnisse, die auf eine depressive Stimmung hindeuten, selten und die Verteilung von PHQ-2 Werten war bei Spieler:innen die regelmäßig Pickleball oder Tennis ausüben, noch geringer Die Wahrscheinlichkeit, dass die Angaben bei den PHQ-2 Werten auf eine depressive Stimmung hindeuten, war bei Pickleballspieler:innen um 60,1 Prozent und bei Tennisspieler:innen um 51,3 Prozent geringer als bei der gesamten Gruppe an Teilnehmer:innen. Dies unterstreicht die potenziellen Vorteile körperlicher Aktivität für das psychische Wohlbefinden.

Weitere Informationen rund um die Studie findet ihr hier im Apple Newsroom.

Kategorie: Apple

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