Mit seinem letzten großen Auftritt im Rahmen einer Keynote stellte Apple Mitbegründer Steve Jobs im Sommer 2011 die iCloud vor. Während wir mit iCloud-Diensten wie Mail, Kalender, Kontakte, iTunes in der Cloud, iTunes Match und Co. sehr zufrieden sind, wünschen wir uns eine Sync-Möglichkeit wie wir sie seit Jahren mit der Dropbox nutzen.
„It just works„, so war es von Steve Jobs mehrfach während der iCloud Präsentation zu hören. Doch nicht alles funktioniert so reibungslos, wie sich das manch ein Entwickler wünscht. Ellis Hamburger von The Verge hat sich in Entwicklerkreisen umgehört und beantwortet die Frage, warum „everything happens automatically“ nicht in vollem Umfang für die iCloud zutrifft.
iCloud ist zweifelsfrei ein hervorragender Service von Apple und wird in den USA von mehr Anwendern genutzt als jeder andere Cloud-Dienst. Doch beim Thema iCloud-Sync verzweifelt manch ein Entwickler. Der einschlägige Tenor lautet, dass Apple seinen Entwicklern keine vernünftige Schnittstelle für iCloud und Core Data zur Verfügung stellt, so dass diese verzweifeln.
Bereits vor ein paar Tagen beschwerten sich die Entwickler von NetNewsWire, dass sie ursprünglich geplant hatten, ihre App über iCloud und Core Data zu synchronisieren. Letztendlich müssten sie einen anderen Weg gehen.
Doch über die Landesgrenze hinaus müssen wir garnicht gucken. So hieß es bereits vor Wochen von Stoeger IT (Entwickler von OutBank), dass man aufgrund der iCloud und Core Data mit Problemen zu kämpfen habe.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen
iCloud ist echt das Letzte. Das bei Mountain Lion die Speicheroption priorisiert ist ein Grund ganz von Apple’s OS’s wegzugehen.
… dann tu’s doch einfach 😉
By the way: Auch Dein Deutsch ist das letzte und Du benutzt es trotzdem 😎
Und es wird nicht mal überall gleich umgesetzt.
Unter Mac OS braucht es für Fotos bspw iPhoto, die Bilder verschwinden im Nirwana der Datenbank. Unter WIndows legt Apple stattdessen einen benutzerfreundlichen Ordner an, der über die Favoriten sofort erreichbar ist.
Unter Windows kann ich mit Outlook die iCloud Kontakte und Termine perfekt anpassen, Serientermine, Tagesspezifisch, etc. Unter Mac OS und iOS stehen nur die Anfängeroptionen zur Verfügung.
Mag sein, dass es auch an der Software liegt von Apple aber es ist doch das Letzte dass man Outlook braucht um Kontakte und Kalendar sinnvoll nutzen zu können.
Ich finde iCloud genial!
also ich liebe die cloud 😉
Ich nutze die iCloud geschäftlich und bin damit sehr zufrieden. Ich kann nicht verstehen was es da zu meckern gibt. Ist ja sogar gratis. Aber irgendeiner meckert ja immer.
Ich nutze verschiede Cloudlösungen. iCloud ist eine davon. Apples Cloud nutze ich für meine Kontakte, Kalendereinträge und iMessage. Dafür finde ich die Cloud sehr praktikabel. Aber sonst würde ich ihr maximal die Schulnote 3 geben. Stattdessen versuche ich von jeder Cloud die Vorteile zu nutzen. So nutze ich:
– Spotify für die Musik (alle playlists sind sehr schnell synchron)
– ein IMAP Konto für E-Mails
– Facebook für Messages (PN besser als Whatsapp) und Eventsynchronisation
– und die Dropbox für das übertragen von Bilder und Videos
Alles in allem bin ich mit den fünf Clouds sehr zufrieden.
Also ich kann auch nicht klagen.Bin zufrieden mit der iCloud
Für die Termin- und Kontaktsynchronisation ist iCloud gut ausgearbeitet.
Für die Synchronisation von Daten ist wegen der Verbreitung und der guten Integration (in jedes Betriebssystem) die dropbox der Favorit (nicht zuletzt, weil es im Verein schon seit langem genutzt wird).
Schade an der iCloud finde ich nur, dass ich meine Lesezeichen nirgendwo im Netz ansehen kann (wie bei Terminen und Kontakten u.ä.) und sie dort zu bearbeiten. Wäre schon schön die mal im Internetcafe alle greifbar zu haben. Wbei das ansehen können auf anderen Rechnern noch das geringste Problem ist. Am schlimmsten ist, dass man sie nicht bearbeiten kann und die iCloud bzw. Safari immer irgendetwas abgleicht und (vor allem auf das Telefon spielt, das man eigentlich schon längst gelöscht hatte). Wobei da dann das faszinierendste ist, dass nach erneuten Versuchen die alten Lesezeichenordner im Gerät bleiben und bei einem neuen Versuch noch ein weiterer hinzugefügt wird, der dann auch wieder nicht wegzubekommen ist.
Nur leider habe ich für iOS noch keine Lösung gefunden, die mit Xmarks konkurrieren kann.
iCloud ist Super.
Ich weiß natürlich nicht wo genau die Probleme lauern, aber die App-Entwickler (z.B. OutBank) haben oftmals welche erfahren.