Geheimtreffen: Tim Cook, Tech CEOs und Top-Republikaner wollen Donald Trump stoppen

| 11:53 Uhr | 11 Kommentare

Der US-Wahlkampf ist bereits im vollen Gange. Auch wenn die Amerikaner noch mitten in den Vorwahlen stecken und wir noch Monate von der eigentlichen US-Wahl entfernt sind, kämpfen die Kandidaten um Wählerstimmen und Macht. Die Kandidaten positionieren sich und haben bereits den ein oder anderen markanten Spruch abgelassen. Insbesondere Donald Trump geizt nicht mit seinen Aussgen und hat bereits zum Apple-Boykott aufgerufen, falls sich Apple in einem Ermittlungsverfahren weigert mit dem FBI zu kooperieren und ein iPhone zu entschlüsseln. Zudem will Trump Apple zwingen in den USA zu produzieren.

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Tech CEOs und Top-Republikaner wollen Donald Trump CEOs stoppen

Wie die Huffington Post berichtet, nahm Apple CEO Tim Cook am vergangenen Wochenende am jährlichen American Enterprise Institute World Forum in Georgia teil. Neben Cook besuchten unter anderem auch Google Gründer Larry Page, Tesla CEO Elon Musk und andere Tech CEOs die Veranstaltung. Darüberhinaus waren Top-Vertreter der Republikaner, inklusive der Chef der Senatsmehrheit Mitch McConell, Sprecher des Weißen Hauses Paul Ryan and Arkansas Senator Tom Cotton vor Ort.

„The key task now, to once again paraphrase Karl Marx, is less to understand Trump than to stop him,“ Kristol wrote. „In general, there’s a little too much hand-wringing, brow-furrowing, and fatalism out there and not quite enough resolving to save the party from nominating or the country electing someone who simply shouldn’t be president.“

„A specter was haunting the World Forum—the specter of Donald Trump,“ political commentator Bill Kristol wrote in an email from the conference, referencing Karl Marx’s Communist Manifesto. „There was much unhappiness about his emergence, a good deal of talk, some of it insightful and thoughtful, about why he’s done so well, and many expressions of hope that he would be defeated.“

Das Hauptthema des Geheimtreffens war der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Schnell war klar, dass man Donald Trump stoppen müsse und dieser nicht US-Präsident werden dürfe.

Aber auch ander Themen waren bei dem Treffen präsent, zu z.B. der aktuelle Streit zwischen Apple und dem FBI. Der republikaniche Senator Tom Cotton ist Cook bei diesem Thema so harsch angegangen, dass andere Anwensenden erschrocken waren, wie feindlich Cotton den Apple CEO angegangen hatte.

Kategorie: Apple

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11 Kommentare

  • Marco123

    Donald Trump ist kein Idiot. Der wird so dargestellt, vor allem in der deutschen Presse. Politiker widersprechen sich alle regelmäßig.
    Donald Trump ist etwas was im Establishment nicht sein darf, weder in USA noch in Europa.
    Ein komplett unabhängiger Kandidat. Eine Qualifikation für ein Präsidentenamt gibt es nicht.
    Der Mann ist von Lobbyisten nicht steuerbar und den interessieren Parteiklüngel nicht. Darum muss er weg. Das schaffen die leider auch.

    08. Mrz 2016 | 12:07 Uhr | Kommentieren
    • Nkthek

      Der Typ ist rasistisch, völlig unerfahren und unqualifiziert so einer kam kein Land der Vielfalt lenken.
      Er konnte nicht mal seine Ubternehmen auf Erfolgskurs halt oder sind 4 x Bankrott in Milliardenhöhe auf Staatskosten von einer seinen Unternehmen normal? Er heuchelt rum warum Tech Firmen ihre Produkte in China herstellen lassen doch Rat mal wo seine Pflege und Badeartikel sowieKleiderkolektion hergestellt wird in China! Das einzig gute ist das er sich sein Wahlkampf teilweise selbst finanziert und nicht dumme Bürger finanziell mit rein zieht. Lobbyisten braucht er keine weil er selber einer ist, du meinst wohl wirklich wenn er Präsident wäre das er munter nach seinen Regeln spielen könnte – falsch gedacht!

      08. Mrz 2016 | 12:39 Uhr | Kommentieren
      • Marco123

        Er lügt nicht weniger als die anderen. Er wäre eine erfrischende Abwechslung, die die Berufspolitiker wieder aufs Volk schauen lässt. Als Präsident wäre er zahm, wie ein Schosshündchen. Das werden sie alle.

        08. Mrz 2016 | 12:56 Uhr | Kommentieren
        • Nkthek

          Gegen seine Lügen hat ja keiner was, aber wer rassistische Äußerungen gegen Minderheiten in den USA los lässt gehört nicht ins Weiße Haus. Er muss es eigentlich besser wissen wie wichtig die Lateinamerikanische Gemeinde in den USA ist.

          08. Mrz 2016 | 13:39 Uhr | Kommentieren
        • Bara

          Es wäre eine erfrischende Abwechslung???????? Schalt den Kopf ein!!! DAS haben sich in Deutschland 1939 auch über 40% der Bevölkerung gedacht und es hat die Welt an den Abgrund geführt!!

          Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Finger still halten 🙂

          08. Mrz 2016 | 17:41 Uhr | Kommentieren
          • Bara

            Edit: Es war 1933, nicht 1939

            08. Mrz 2016 | 17:43 Uhr |
  • Harald Jaeger

    Der Verweis andere Politiker, die einem nicht gefallen, ist völlig irrelevant. Donald Trump ist ein größenwahnsinniger Mensch, der ein kleines Vermögen gemacht hat, indem er ein großes Vermögen verprasst und in den Sand gesetzt hat. Wenn nach seinen diversen Insolvenzen noch Geld da ist, soll er sein geerbtes Vermögen gerne genießen. Diesem maßlosen Menschen gehört aber auf keinen Fall der Oberbefehl über eine der größten Armeen der Welt undn der Atomkoffer mit dem roten Knopf für Kernwaffen anvertraut. Demokratie hin oder her, dieser Mensch gehört nicht in ein solches Amt und ich kann nur hoffen, dass der amerikanische Wähler diesen nicht ins Präsidentenamt wählt. Warum die in der Republikanerpartei organisierten Amerikaner diesen Menschen als Kandidat aufstellen wollen, ist mir ein Rätsel.

    08. Mrz 2016 | 16:14 Uhr | Kommentieren
  • Instinct23

    Guckt euch mal Idiocracy an. Das ist ein Film der grad zu der Situation von Trump passt. Wenn Trump Präsident wird dann passiert genau das.

    08. Mrz 2016 | 18:58 Uhr | Kommentieren
    • Marco123

      Der Film ist gut, ich kenn ihn. In Finnland hat die unterste Gesellschaftsgruppe die höchste Geburtenrate.
      Da zieht wohl jeder unterschiedliche Schlussfolgerungen ?.
      In BRD aus Datenschutzgründen (!!, im Netz gibts keine), ist die Verknüpfung Geburtenrate mit Berufsstand oder auch Todesalter mit Berufsstand nicht erlaubt.

      08. Mrz 2016 | 19:57 Uhr | Kommentieren
  • Marco123

    Ach man, ihr alle schlau, die anderen dumm. Das ist eine Illusion. Denke mal ihr seit alle aus der BRD.

    08. Mrz 2016 | 19:26 Uhr | Kommentieren
  • Rantanplan

    Mr. Trump ist ganz sicher ein Menschenfreund, er hält eine Menge Amerikaner in Arbeit und macht bei diesen keinerlei Unterschied bei deren Abstammung, demzufolge ist er sicher nicht ein Ra… Aber er ist Unternehmer, solche Feinheiten kann man schon mal verwechseln, dear Nkthek.
    Er ist vermögend und unabhängiger, als Clinton oder die weiteren Kandidaten. Unabhängig heißt im US- Wahlkampf, du musst verdammt noch mal auffallen.Wie fällt man besonders auf? Reizthemen ansprechen und, ja und dann wieder relativieren. Wer macht das so? Der Trump.

    Insolvenzen- sind in D. bei Unternehmen als auch bei Privatpersonen auch üblich.
    Alles im allen ist der der Mehrheit der Deutschen unsympathisch. Aber er ist äußerst gut qualifiziert und keine ferngesteuerte Marionette der Wirtschaft. Und vor allem kein gelernter Politiker wie für Clintons.

    08. Mrz 2016 | 20:25 Uhr | Kommentieren

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