Neben dem iPad mini dürfte Apple in der kommenden Woche auch den iMac 2012 und den Mac mini 2012 vorstellen. Es heißt, Apple werde für die beiden genannten Macs neue build-to-order Ram-Konfigurationsmöglichkeiten anbieten. Der aktuelle iMac besitzt vier Slots für Arbeitsspeicher. Diese können BTO mit 4x 4GB Arbeitsspeicher über den Apple Online Store bestückt werden. Beim iMac 2012 soll es möglich sein, den iMac von Haus aus mit 32GB zu bestücken.
Auch beim Mac mini soll es eine größere RAM-Option geben. Der jetzige Mac mini besitzt zwei Ram Slots, die mit 2x 4GB bestück werden können. Beim Mac mini 2012 sollen diese BTO mit 2x 8GB konfiguriert werden können. Der neue Mac mini soll zudem unmittelbar nach der Vorstellung verfügbar sein. Darüberhin heißt es, dass Apple beim iMac 2012 und beim Mac mini 2012 den bisherigen Preisen 1199 Dollar, 1499 Dollar, 1699 Dollar und 1999 Dollar bzw. 599 Dollar, 799 Dollar und 999 Dollar treu bleiben wird.
Hoffentlich kann man eine SSD selbstständig leichter nachrüsten oder es kostet beim konfigurieren nicht 500€ extra.
Selber nachrüsten ist immer günstiger und dann kannst du selber noch deine SSD deiner Wahl einbauen, würde da keine 500 oder 400 oder 300 Euro auf den Tisch legen für eine 256 GB SSD.
Es kommt immer auf den Mac an, bei MacPro, MacMini und MacBook Pro, würde ich sagen: Kein Thema. Beim iMac lasse ich da aber lieber die Finger von, obwohl ich eig. an allem rumbastell.
Jupp. Handhabe ich auch so.
So ein iMac mit 32 GB…. *miam*
Wenn die Preise gleich blieben, das wär natürlich der Hammer 😀
Aber vielleicht werden die SSD-Optionen vielfältiger und/oder günstiger, schließlich hat sich in dem Bereich sei Mai ’11 einiges getan 🙂
Das mit dem RAM freut mich
Ich glaube nicht, dass die Preise gleich bleiben. Ich wäre ehrlich überrascht, wenn es so wäre. Ich rechne eher mit einer Erhöhung zwischen 50 und 100 Euro.
Bei Apple ist doch Geldgier mittlerweile Trumpf. Die 8 GB RAM-Option kostet mit EURO 150 das Doppelte vom aktuellen Marktpreis, da kommt sie wieder (der berechtigte Vorwurf von der) Apple-Apotheke. Wenn die Jungs gescheit wären würde das nächste Upgrade gleich 8-16-32 GB Module onBoard verlötet haben – der Aufpreis läge dann bei der AppleCare-Option bzw. beim kalkulierten wirtschaftlichen Totalschaden. Nebenbei wäre es auch eine gute Gelegenheit die SSD-Sticks von MBair & MBPr zu vereinheitlichen und beim MacMini einzuführen (der iMac ist wie Mac Pro nunmehr eher ein Requisit als eine ernstzunehmende Option für künftige Hardwarekäufe).
Hauptsache beim Mac mini passen handelsübliche ssds rein und nicht wieder wie beim iMac nur welche mit Adapter ferner hoffe ich dass der RAM nicht fest verlötetet ist und zumindest in der großen konfig ne 650m als grafikchip drin is dann bin ich gluecklich 🙂