Seit dem iPhone 5 und iPod touch 5G (sowie mittlerweile beim iPad 4 und iPad mini) setzt Apple erstmals bei seinen iOS-Geräten auf eine FaceTime HD Kamera zur Videotelefonie. Zuvor verbaute Apple „nur“ eine VGA-Frontkamera. Wer regelmäßig die FaceTime-Videotelefonie nutzt, wird bemerken, dass die 720p Videoqualität eine deutliche Qualitätsverbesserung mit sich gebracht hat.
Nun hat das US Patent & Trademark Office (US-Patentamt) ein Apple Patent veröffentlicht, bei dem der Hersteller aus Cupertino verschiedene Techniken beschreibt, wie die FaceTime Videoqualität bei variablen Lichtverhältnissen verbessert werden kann.
Apple umschreibt ein Patent, bei dem der Hersteller eine automatische Belichtung für verschiedene Lichtverhältnisse umschreibt. Mit einem bestimmten Algorithmus fokussiert die FaceTime Kamera den Teilnehmer der Videokonferenz und passt die Belichtung auch bei verschiedenen Lichtverhältnissen optimal an, um eine schlechte Videoqualität zu vermeiden.
Dieses Apple Patent wurde im vierten Quartal 2012 eingereicht und könnte schon beim iPhone 5S, iPad 5 und iPad mini 2 zum Einsatz kommen. (via)
Ach dafür ist Zeit und Geld. Aber für >2000 Euro MacBooks muss 90er Jahre Qualität bei der Facetime Cam ausreichen? Schon bitter irgendwie…
Wieso? Die aktuellen Macs haben doch auch alle FaceTime HD.