Test: MacBook Air 2018

| 21:11 Uhr | 1 Kommentar

Ende Oktober hat Apple das neue Retina MacBook Air 2018 vorgestellt und wenige Tage später auf den Markt gebracht. Wir haben uns in den letzten Tagen intensiver mit dem Gerät beschäftigt und dieses getestet. Unsere Erfahrungen, Einschätzungen und Beobachtungen zum neuen MacBook Air mit Retina Display haben wir in diesem MacBook Air Test zusammengefasst.

MacBook Air 2018 im Test

Allgemein

Vor Kurzem hat Apple das neue MacBook Air vorgestellt und dem Gerät ein längst überfälliges Upgrade verpasst. Vorab sei gesagt, dass das MacBook Air grundsätzlich bei uns hoch im Kurs steht. Als Apple Mitbegründer Steve Jobs vor Jahren die erste Generation des MacBook Air vorgestellt hat, waren wir sehr angetan. Das Unternehmen hatte damals das Notebook in Sachen Mobilität neu definiert.

Neben der Mobilität beim MacBook Air empfanden wir es damals als sehr erfreulich, dass Apple von Tag 1 an eine SSD angeboten hat. Anwender konnten sich zwar auch für eine klassische HDD entscheiden, allerdings bot die SSD-Option einen immensen Geschwindigkeitsvorteil. Heute kann man sich ein Macbook (Air / Pro) ohne standardmäßige SSD überhaupt nicht mehr vorstellen.

In den letzten Jahren hat sich in Sachen MacBook Air recht wenig getan. Hier und da gab es ein Leistungs-Upgrade, neue Speicheroptionen etc. Vor ein paar Monaten haben wir unser 2013er MacBook Air in Rente geschickt. Das non-Retina Display war einfach nicht mehr up-to-date. Warum nicht zum 12 Zoll MacBook umsatteln? Das Gerät hat ein Retina Display, aktuellere Prozessoren als das alte MacBook Air und einen USB-C Port. Das Gerät ist mit seinen 12 Zoll sehr mobil, stellte für uns allerdings nicht die ideale Lösung dar. Auch wenn es nur 1 Zoll Unterschied sind, sagt uns das 13 Zoll Display des MacBook Air einfach mehr zu. Genau genommen sind es 13,3 Zoll. Nun hat Apple das MacBook Air aktualisiert und das am meisten geforderte Feature – ein Retina Display – nachgeliefert.

There’s something in the Air

Es liegt was Neues in der Luft. Oder wie es Apple sagt „Die Rückkehr der Leichtigkeit.“. Das neue MacBook Air 2018 ist da. In den letzten Jahren haben wir an unterschiedlichen Stellen gelesen, dass sich Nutzer ein Retina Display beim MacBook Air wünschen. Aus welchen Gründen auch immer, hat sich Apple jahrelang dagegen gesträubt. Als Alternative gab es das 12 Zoll MacBook und das 13 Zoll MacBook Pro (jeweils mit Retina Display).

Nun hat Apple auch dem MacBook Air ein Retina Display verpasst. In unseren Augen eine gute und richtige Entscheidung. Das Display besitzt genau wie beim Vorgänger-Modell eine Größe von 13,3 Zoll (Bildschirmdiagonale: 33,78cm). Das Retina Display bietet eine native Auflösung von 2560 x 1600 Pixel bei einer Pixeldichte von 227ppi. Dabei setzt Apple auf ein LCD-Display mit LED Hintergrund-Beleuchtung und IPS Technologie.

Stellt man das alte MacBook Air neben das neue MacBook Air, so fallen einem die verbesserte Displayqualität und die höhere Auflösung sofort auf. Da gibt es einfach keine zwei Meinungen. Das Retina Display beim MacBook Air ist eine absolute Bereicherung – auch wenn es nicht Apples bestes Retina Display beim Mac ist. So bietet das Display des Retina MacBook Air eine Helligkeit von 300Nits, beim MacBook Pro sind es 500Nits. Zu dunkel ist das MacBook Air jedoch nicht. Gleichzeitig bietet das neue MacBook Air Retina-Display 48 Prozent mehr Farben als die Vorgängerversion.

Prozessor

Interessant ist die Prozessor-Auswahl beim neuen MacBook Air bzw. die nicht vorhandene Prozessor-Auswahl. Apple bietet das neue Retina Macbook Air mit einem 1,6 GHz Dual‑Core Intel Core i5 Prozessor (Turbo Boost bis zu 3,6 GHz) mit 4 MB L3 Cache an – und zwar nur mit diesem Prozessor. Der Anwender hat keine Auswahl und kann sich nicht für einen leistungsstärkeren Prozessor entscheiden. Ob dies nun eine Entscheidung seitens Apple ist oder ob Intel einfach nicht den passenden schnelleren Prozessor in petto hat, sei mal dahingestellt. Auf der einen Seite muss sich der Nutzer keine Gedanken dazu machen, zu welchem Prozessor er greift, auf der anderen Seite fehlt die Option. Ganz ehrlich? Uns stört die fehlende Auswahl nicht.

Beim Arbeitsspeicher und bei der SSD habt ihr eine Auswahl. 8GB oder 16GB RAM? Bei der SSD stehen grds. 128GB, 256GB, 512GB und 1,5TB zur Verfügung. Wir haben uns übrigens für die 8GB RAM und 256GB SSD entschieden. Achja, es ist das Modell in Spacegrau geworden. Alternativ könnt ihr euch für Silber oder Gold entscheiden. Passenderweise legt Apple die Apple Logo-Aufkleber in der zugehörigen Farbe bei.

Mehr internen Speicher benötigen wir bei unserem Modell einfach nicht. Man muss sich im Vorfeld Gedanken dazu machen, für welchen Zweck man das MacBook Air einsetzen möchte. Wenn man zu dem Schluss kommt, dass man keine High-End Spiele spielt, dass man nicht riesige Videomengen verarbeiten möchte und auch nicht Foto-Bearbeitung en masse betreibt, so ist man mit dem MacBook Air mit 8GB RAM und 256GB sicherlich gut bedient. Für normale Office-Arbeit, Surfen im Netz, „normale“ Foto- und Videobearbeitung gepaart mit einer hohen Mobilität ist das Gerät eine ideale Lösung. Wir hatten in den ersten Tagen trotz intensiven „normalen“ Einsatzes nicht das Gefühl, dass das neue MacBook Air untermotorisiert ist. 

Die Geekbench 4 Werte liegen bei 4.263 im Single-Core-Test bzw. 7.854 im Multi-Core-Test. Viel beeindruckender finden wir die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der verbauten SSD. Die Ergebnisse des Blackmagic Disk Speed Tests haben wir euch als Screenshot eingebunden.

Kleine Randnotiz: Im Rahmen der Oktober Keynote und der Vorstellung des neuen MacBook Air hat Apple nur in einem Nebensatz erwähnt, dass es sich um einen Intel Prozessor (8. Generation) handelt, den der Hersteller verbaut. Bei der Präsentation des neuen iPad Pro mit Apple A12X Prozessor hat Apple hingegen in epischer Breite über die Leistungsfähigkeit des Prozessors gesprochen. Dies zeigt in unseren Augen ganz klar, wohin die Reise geht. Apple hat längst erkannt, dass Intel nicht mehr der ideale Prozessor-Partner ist. Allerdings kann der Hersteller aus Cupertino nicht von heute auf morgen Intel den Rücken kehren. Ein solcher Übergang muss von langer Hand vorbereitet und geplant werden. Wenn man sieht, wieviel Leistung mittlerweile in den Apple eigenen Chips steckt und wie stark Apple in den letzten Jahren im Bezug auf Intel aufgeholt hat, so ist klar, dass der Hersteller aus Cupertino in den kommenden Jahren den Übergang von Intel-Chips zu den eigenen Chips einleitet bzw. intern schon eingeleitet hat. Noch ist der Übergang zu früh, allerdings wird es sicherlich keine fünf Jahre mehr dauern, bis Apple den ersten Mac mit eigenem Prozessor und eigener Grafikeinheit auf den Markt bringt.

Touch ID

So banal es auch klingen mag: Touch ID ist eine echte Bereicherung für das MacBook Air. Etwas über zwei Jahre ist es mittlerweile her, dass Apple erstmals Touch ID beim Mac verbaut hat. Konkret war es das 2016er MacBook Pro, welches als erstes Modell Touch ID erhielt. Begleiterscheinung von Touch ID war bisher die Touch Bar und somit eine kleine Touch-Leiste, die die Funktionstasten sowie weitere Tasten darstellt. Wir haben für uns in den letzten zwei Jahren keinen echten Nutzen für die Touch Bar gefunden. Dies soll nicht heißen, dass es keine Nutzer gibt, die diese nutzen. Eine Revolution ist die Touch Bar nicht und uns reicht Touch ID ohne Touch BAR beim Mac absolut aus.

Wir haben ehrlicherweise nicht damit gerechnet, dass Apple Touch ID beim Mac ohne die Touch Bar anbieten wird. Umso erfreulicher empfinden wir diese Tatsache beim neuen MacBook Air. Neben der Möglichkeit, das MacBook Air komfortabel mit der Apple Watch zu entsperren, steht mit Touch ID eine weitere Möglichkeit bereit. Finger auflegen, fertig. Neben der Entsperrmöglichkeit für den Mac kann Touch ID auch für Apple Pay sowie Einkäufe im App Store und iTunes Store genutzt werden. Wir haben übrigens Daumen und Zeigefinger der rechten Hand hinterlegt. Je nachdem, wie man gerade vor dem MacBook Air sitzt oder steht, kann man ohne nachzudenken beide Finger nutzen. Natürlich könnt ihr auch noch weitere Finger hinterlegen.

USB-C

Mit dem neuen Retina MacBook Air 2018 setzt Apple seinen Weg fort, bei seinen Notebooks auf USB-C zu setzen. Das muss nicht jedem gefallen, ist jedoch so. Beim neuen MacBook Air verbaut Apple zwei USB-C / Thunderbolt 3 Ports auf der linken Seite des Gerätes. Diese Ports können zum Aufladen des MacBook Air, zum Anschluss von Displays (HDMI, VGA, DVI, DisplayPort oder Thunderbolt), zum Anschluss von Zubehör via USB-A, zum Anschluss von externen Grafikprozessoren, iOS-Geräten etc. genutzt werden. Das Ganze wird über einen USB-C Hub realisiert. An der rechten Gehäusekante findet ihr übrigens einen 3,5mm Kopfhöreranschluss.

Zwei USB-C Ports sind in unseren Augen das Minimum. Das 12 Zoll MacBook verfügt nur über einen USB-C Anschluss. In unseren Augen ein Anschluss zu wenig, beim neuen MacBook Air verbaut Apple zwei USB-C Ports. Über den einen Port kann das Gerät mit Strom versorgt werden, während man über den zweiten Port per USB-C Hub externe Geräte anschließt.

Wir nutzen das MacBook Air vorwiegend „drahtlos“. Nichtsdestotrotz haben wir unterwegs immer einen USB-C Hub für den Fall der Fälle dabei. Möchte man zum Beispiel unterwegs (oder daheim) ein SD-Kartenlesegerät, einen Drucker, eine externe Festplatte etc. anschließen, so ist ein Hub in den meisten Fällen zwingend erforderlich. Wir kommen mit USB-C grundsätzlich gut klar, nichtsdestotrotz gibt es Einschränkungen beim Anschluss von externen Geräten.

Sonstiges

Neben den oben genannten größeren Neuerungen hat Apple dem Gerät weitere kleinere Verbesserungen verpasst. Zu erwähnen ist der T2 Chip, der auch zum Beispiel beim neuen MacBook Pro oder beim iMac Pro zum Einsatz kommt. Beim T2 handelt es sich um einen Sicherheitschip, den Apple selbst entwickelt hat, um seine Geräte sicherer zu machen. Der T2 sorgt unter anderem dafür, dass Touch ID sicher ist (Fingerabdruck wird in der Sicherheitsenklave gespeichert), die Daten auf der SSD sicher verschlüsselt werden, dass „Hey Siri“ genutzt werden kann und mehr. Von dem Chip als solches merkt der Anwender nicht viel. Er ist da und verrichtet seine Arbeit.

Bei der Tastatur setzt Apple die dritte Tastatur-Generation mit Butterfly Mechanismus ein. Apple schreibt, dass diese eine viermal bessere Tastenstabilität als die herkömmliche Scheren­mechanik bietet und für schnellere Ansprache und ein angenehmeres Gefühl beim Tippen sorgt. Die Tastatur mit Butterfly Mechanismus war in der Vergangenheit bereits das ein oder andere Mal in der Kritik, da die Tasten bei leichter Verschmutzung anfingen zu klemmen. Im Rahmen der Vorstellung des MacBook Pro 2018 im Sommer hat Apple die dritte Generation dieser Tastatur eingeführt. Die Tastatur stellt in jedem Fall eine Verbesserung zur ersten und zweiten Generation dar. In den ersten Tagen mit dem Gerät haben wir keine Probleme festgestellt.

Eine integrierte LED Hintergrund-Beleuchtung, um bei wenig Licht gut tippen zu können, rundet die Tastatur ab.

Das Force Touch Trackpad beim neuen MacBook Air ist im Vergleich zur Vorgängerversion um 20 Prozent angewachsen. So hat man noch mehr Platz, um seine Eingaben zu tätigen. Das Force Touch Trackpad beim „alten“ MacBook Air stellte für uns von der Größe her kein Problem dar. Das neue Force Touch Trackpad werten wir als kleine Verbesserung.

Apple spricht davon, dass die Lautsprecher 25 Prozent lauter sind und zweimal mehr Bass für satteren Klan mit größerem Dynamikbereich bieten. Man bemerkt in der Tat die lauteren Lautsprecher. Ob diese allerdings 15 Prozent, 20 Prozent oder 25 Prozent lauter sind, können wir nicht beurteilen.

Blicken wir noch auf die Akkulaufzeit. Apple attestiert dem MacBook Air eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden. Guckt man nur iTunes Filme, so sind es sogar  bis zu 13 Stunden. Nach den ersten Test-Tagen können wir bisher nur wenig über die Akkulaufzeit des MacBook Air sagen, da wir das MacBook Air teilweise am Strom und teilweise per Akku betrieben haben. Im Akkubetrieb sind uns zumindest keine negativen Aspekte aufgefallen. Es fühlte sich alles normal an. Ob man schlussendlich bei 12 Stunden oder bei 11 Stunden landet, sei mal dahingestellt. Apple wird die 12 Stunden sicherlich unter „Laborbedingungen“ erreicht haben, diese wird man im täglichen Gebrauch jedoch kaum widerspiegeln.

Fazit

Wir haben ehrlicherweise schon seit ein paar Jahren auf ein Retina MacBook Air gewartet. Apple hat dieses nun vorgestellt – wenn auch mit eins, zwei Jahren Verspätung. Das Upgrade auf das 2018er Modell liegt voll im Rahmen unserer Erwartungen. Das Retina Display ist eine willkommene Verbesserungen, der Prozessor bringt das Gerät wieder auf den aktuellen Stand, 8GB Ram bzw. 16GB Ram dürften für das „Air“ vollkommen ausreichend sein und wer besonders viel Speicher benötigt, wählt bis zu 1,5TB. 

Erfreulich ist zudem, dass der Rahmen um das Display schmaler geworden ist. So ist das 13 Zoll MacBook Air nur etwas größer als das 12 Zoll MacBook und besitzt gleichzeitig eine 3,28cm größere Bildschirmdiagonale.

Das MacBook Air ist Apples Einsteiger-MacBook, welches sich an Nutzer richtet, die mobil nicht zwingend eine riesige Rechenleistung benötigen. Für viele Anwendungsbereiche ist es vollkommen ausreichend. Wir können uns zum Beispiel gut vorstellen, dass das Gerät von Studenten an der Uni genutzt wird. Besitzer eines „alten“ MacBook Air, die das Gerät grundsätzlich zu schätzen wissen, haben nun ein Kaufargument geliefert bekommen. Das Retina Display, der neue Prozessor sowie Touch ID sind in unseren Augen die besten Argumente für das Gerät.

Das alte MacBook Air können wir aufgrund seines Alters nicht mehr guten Gewissens empfehlen. Ein echter Freund vom 12 Zoll Modell sind wir nicht (wenngleich das Gerät sicherlich nicht schlecht ist). Möchtet ihr in die MacBook-Welt einsteigen, so fällt in unseren Augen die Wahl zwischen dem 13 Zoll Retina MacBook Air und dem 13 Zoll Macbook Pro (ohne Touch Bar). Mit den neuen Funktionen, dürfte das MacBook Air zu einem der best-verkauften MacBooks werden. Die beiden letzten Fotos, die wir hier eingebunden haben, zeigen übrigens das 12 Zoll MacBook, das 13 Zoll MacBook Air sowie das 15 Zoll MacBook Pro.

Preis & Verfügbarkeit

An dieser Stelle möchten wir nicht etwa den Preis des MacBook Air beurteilen. Das neue Modell ist sicherlich kein Schnäppchen, dafür erhält man allerdings ein sehr gut verarbeitetes Gerät, welches innerlich und äußerlich Apple-like ist. Vielmehr möchten wir den Preis des MacBook Air in Relation zum 12 Zoll MacBook und 13 Zoll MacBook Pro setzen.

Das alte non-Retina 13 Zoll MacBook Air, 1,8GHz, 8GB Ram, 128GB SSD, welches Apple nach wie vor weiter verkauft, kostet 1099 Euro Das neue Retina 13 Zoll MacBook Air startet bei 1349 Euro (1,6GHz, 8GB Ram, 128GB SSD). Das 12 Zoll MacBook fängt bei 1499 Euro und das 13 Zoll MacBook Pro startet ebenso bei 1499 Euro. Bitte beachtet die unterschiedlichen Prozessoren und Ausstattungsmerkmale.

Beide Modelle des neuen MacBook Air 2018, die Apple über den Apple Online Store anbietet, sind sofort verfügbar. Der Versand erfolgt kostenlos.

Kategorie: Mac

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1 Kommentare

  • Marco123

    Schreibt mal was Jungs.
    Das haut mich nicht vom Hocker. Der breite Rand um den Bildschirm….puh. Mein Bruder hat sich ein Huawei matebook x pro für 1800€ geholt. Da bin ich echt ins grübeln gekommen. Totale Apple Kopie!! I7. Und kleiner.
    Wird mal Zeit für Oled als Touchpad, ist besser als die Touch Bar.
    Apple PC Marktanteil 1983 30%, 1985 3%, jetzt wisst ihr warum Jobs gehen musste. Aktuell 6%.
    Ich besitze eine Firma. Ich kann nur Microsoft hinstellen, weil Apple auf Drittanbieter nicht eingeht.
    Also ich meine 200€ mehr hinpacken und Macbook pro 13 Zoll holen.

    12. Nov 2018 | 21:30 Uhr | Kommentieren

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