Strafzölle: Apple denkt über Verlagerung der iPhone-Produktion nach

| 22:37 Uhr | 0 Kommentare

Über die Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China haben wir in den letzten Wochen und Monaten mehrfach berichte. So denkt US-Präsident Donald Trump unter anderem darüber nach Zölle auf iPhones, MacBooks und weiterer Produkte, die aus China importiert werden, zu erheben. Doch nicht nur Apple wäre von entsprechenden Strafzöllen betroffen.

Apple denkt über Verlagerung der iPhone-Produktion nach

Zuletzt war die Rede davon, dass die USA Strafzölle in Höhe von 10 Prozent auf iPhone und Co. erheben könnte. Bei 10 Prozent würde Apple sicherlich nicht alles in China über den Haufen werfen, doch irgendwann wäre sicherlich ein Punkt erreicht, bei dem Apple handeln würde.

Bloomberg berichtet, dass bei 10 Prozent sowohl bei Apple als auch bei den Zulieferer alles beim Alten bleiben würde. Laut Insiderkreisen würden Apple und die Zulieferer jedoch eine Neubewertung der Situation, wenn die Strafzölle auf 25 Prozent ansteigen würde. Erst kürzlich war die Rede davon, dass Apple einen Teil der Produktion nach Vietnam verlagern könnte.

Trump ist der Meinung, dass die Menschen Strafzölle in Höhe von 10 Prozent gut verkraften und diese der amerikanischen Wirtschaft gut tun werden. Analysten, Ökonomie und auch Apple selbst sind davon jedoch überzeugt, dass Trump falsch liegt.

Kategorie: Apple

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