Test: 12,9 Zoll iPad Pro (2020) und Magic Keyboard – der perfekte Laptop-Ersatz?

| 21:07 Uhr | 1 Kommentar

Das iPad Pro 2020 ist das beste Tablet, das man für Geld kaufen kann, mit rasender Geschwindigkeit, langer Akkulaufzeit und (endlich) Mausunterstützung. Aber kann es einen Laptop ersetzen? Wir haben uns Apples neuestes 12,9 Zoll iPad Pro genauer angeschaut und widmen uns bei der Gelegenheit auch dem Magic Keyboard, das dem iPad womöglich „das gewisse Etwas“ verleiht, das Laptop-Fans bisher schmerzlich vermisst haben.

iPad Pro 2020

Das iPad Pro 2020 will mehr sein als sein Vorgänger. Bis jetzt war das iPad Pro eher wie ein Tablet auf Steroiden, das viele Laptops in Bezug auf Geschwindigkeit und Akkulaufzeit – aber sicherlich nicht in Bezug auf den Computerkomfort – übertreffen konnte.

Das iPad Pro hat sich zweifelsohne weiterentwickelt. iPadOS unterstützt jetzt vollständig die Cursor-Eingabe und es gibt ein Magic Keyboard mit Trackpad sowie Tasten mit Scherenmechanismus für das iPad Pro. Hinzu kommt ein A12Z Bionic-Chip, ein neues Dual-Kamerasystem mit einem Ultraweitwinkelobjektiv und ein LiDAR-Scanner, der ein wesentlich gesteigertes Augmented-Reality-Erlebnis bieten soll.

Design

Das iPad Pro 2020 ist im Design praktisch identisch mit seinem Vorgänger, und das ist keine schlechte Sache. Die 12,9 Zoll Front zeigt fast komplett den Bildschirminhalt mit einem schmalen Rand. Dabei bietet das Unibody-Gehäuse ein ultraflaches Profil mit abgerundeten Ecken.

Das iPad Pro (12,9 Zoll) misst 280,6 mm x 214,9 mm x 5,9 mm (HxBxT). Dabei wiegt das iPad Pro WiFi 641 g, das iPad Pro WiFi + Mobilfunk bringt 643 g auf die Waage. Damit liegen wir bei den Abmessungen exakt bei den Werten des Vorgängers aus dem Jahr 2018.

Auch wenn sich optisch zum Vorgänger nicht viel geändert hat, so fällt doch eine Neuerung auf. Auf der Rückseite zeigt sich nun in der linken oberen Ecke ein quadratischer Kamerahöcker, in dem die beiden Kameras und der LiDAR-Scanner untergebracht sind. Optisch erinnert das iPad Pro hier an das iPhone 11 Pro.

Bei der Ansicht von vorne im Querformat ist an der Oberkante ein Magnetstreifen zur Befestigung des Apple Pencil vorhanden. Hier wird der Stift auch gleich geladen. Neben einem Smart Connector bietet das Tablet einen USB-C-Anschluss zum Laden und Anschließen von Zubehör. Wie beim 2018er Modell, befindet sich auf der Vorderseite des iPad Pro eine TrueDepth-Kamera, die Face ID zum schnellen Entsperren des Geräts ermöglicht.

Zudem ist das neue iPad Pro wieder einmal hervorragend verarbeitet. Die Rückseite aus Aluminium wirkt edel, ist jedoch sicher nicht vor Kratzern gefeit. Durch die hochwertigen Materialien ist auch die Haptik exzellent. Einen der berühmten Biegetests empfehlen wir dennoch nicht, da das iPad Pro aufgrund seiner unglaublichen Dünne (wie sein Vorgänger) allergisch auf kraftvolles Biegen reagiert.

Display

Apple verbaut beim iPad Pro ein 12,9 Zoll Multitouch-Display mit einer Auflösung von 2732 x 2048 Pixeln (Pixeldichte: 264 ppi). Das Retina-Display gehört zu den besten Bildschirmen, die man bei mobilen Geräten finden kann. Es ist hell, farbenfroh und nutzt die ProMotion-Technologie zur automatischen Anpassung der Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Hierbei steuert ein Timing Controller (TCON) das Display und sagt jedem Pixel, was er zu tun hat.

Wir haben das Display in den letzten Wochen in verschiedenen Szenarien ausprobiert. Beim Spielen, beim normalen Surfen, bei der Wiedergabe von Videos. In allen Lebenslagen hinterlässt das Display einen sehr guten Eindruck. Die Darstellung wirkt farbecht und kontrastreich. Insbesondere bei Fotos und Videos zeigt das Display seine Brillanz. Die Menge an Details ist verblüffend. Gut lässt sich dies beispielsweise in Naturaufnahmen erkennen. In Berglandschaften erkennt man die einzelnen Strukturen der Felsen, Waldgebiete zeigen feine Konturen in den Bäumen mit satten Farben. Wie schon bei seinem Vorgänger, macht es einfach nur Spaß mit dem iPad Pro ein Video zu schauen oder ein Spiel anzuwerfen.

Performance und Akkulaufzeit

Der A12Z Bionic SoC im Inneren des iPad Pro ist kein großes Upgrade gegenüber dem A12X Bionic, der im letzten iPad Pro verwendet wurde, aber das ist für uns in Ordnung. Das iPad Pro 2018 lieferte bereits mehr Leistung als andere Tablets und sogar mehr als viele Laptops. Der A12Z bekommt von Apple einen weiteren GPU-Kern für eine bessere Grafikleistung spendiert, was sich insbesondere bei Spielen auszahlt.

Im Alltag macht sich dieses starke Paket mit einer sehr flotten Bedienung und Reaktionszeit bemerkbar. Mehrere geöffnete Tabs in Safari, während Musik läuft, davor noch ein paar Spiele gespielt und das Tablet hat nicht einmal gezuckt, als wir zwischen den Instanzen gewechselt haben. Hier machen sich auch die verbauten 6 GB RAM bemerkbar. Dabei profitiert besonders Safari von dem großen Zwischenspeicher, da mehr Webseiten im Speicher gehalten werden können. Somit muss bei einem erneuten Besuch nicht wieder die komplette Seite neu geladen werden. Das Vorgängermodell wurde standardmäßig mit 4 GB RAM ausgestattet, einzige Ausnahme war das Modell mit 1 TB Speicherplatz, welches ebenfalls in den Genuss von 6 GB RAM kam.

Foto: Complete Anatomy Platform 2020

CPU-lastige Aufgaben, wie das Exportieren von Videos oder die Bearbeitung von Fotos, werden zügig verarbeitet. Die GPU kommt beim Spielen zum Zug und bewältigte in unseren Tests alle verfügbaren Spiele mit Bravour. So konnten wir stets eine stabile Framerate beobachten, wobei die Apps durchweg die besten Einstellungen gewählt haben. So konnten wir beispielsweise in Fortnite den 120 fps Modus problemlos nutzen.

Wie immer lehrt das iPad Pro der Konkurrenz in Leistungsbenchmarks das Fürchten. Mit 4.720 Punkten in Geekbench 5 haben wir zwar nur eine leichte Verbesserung im Vergleich zum Vorgänger feststellen können, das verweist jedoch immer noch Konkurrenten wie das Surface Pro 7 in die Schranken. Das neueste Tablet von Samsung, das Galaxy S6, kommt nicht einmal annähernd an dieses Ergebnis heran.

Bei der Akkulaufzeit baut Apple auf die 10 Stunden, auf die das Unternehmen gerne bei seinen iPads setzt. Wir haben jetzt nicht mit der Stoppuhr neben dem iPad Pro gesessen, allerdings sagt uns unser Bauchgefühl, dass die Akkulaufzeit in der Tat auf dem Niveau der bisherigen Modelle liegt. Bis zu 10 Stunden Surfen im Web mit WLAN, Video‑ oder Musik-Wiedergabe sollte somit wieder kein Problem sein.

Kameras

Fotos mit einem Tablet zu machen ist zwar immer noch ein fragwürdiges Hobby, aber zumindest erhalten wir einige tolle Bilder dabei. Basierend auf den Aufnahmen, die wir gemacht haben, liefern die 12-Megapixel-Hauptkamera (f/1,8) und die sekundäre Ultraweitwinkelkamera (10 MP, f/2,4) des iPad Pro scharfe und farbenfrohe Bilder, auch wenn sie nicht an das iPhone 11 Pro herankommen.

Die Bilder bieten eine gute Plastizität und einen ordentlichen Kontrast. Wenn die Lichtverhältnisse nachlassen, kämpft das iPad Pro gegen die Dämmerung. Dann nimmt die Bildschärfe und Farbtreue rapide ab. Die Lichtempfindlichkeit erzielt definitiv keine Rekordwerte. Features wie Panorama- und Serienbild-Modus sowie eine Gesichtserkennung sind mit an Bord. Trotz Dualkamera, fehlt der Porträtmodus.

LiDAR-Scanner

Eine große Neuerung im iPad Pro ist der LiDAR-Scanner. Der Scanner misst den Abstand zu Objekten in der Umgebung in einer Entfernung von bis zu fünf Metern. Die neuen Depth-Frameworks in iPadOS kombinieren die von dem Scanner gemessenen Tiefenpunkte mit den Daten von beiden Kameras und Bewegungssensoren. Die Informationen werden auf dem A12Z Bionic durch Computervision-Algorithmen für ein tiefgehenderes Verständnis einer Szene erweitert. Die enge Verzahnung dieser Elemente soll eine ganz neue Klasse von AR-Erlebnissen ermöglichen.

„LiDAR-Apps“ gibt es zwar noch nicht wie Sand am Meer, dafür bietet der App Store jedoch ein paar interessante Apps, die den LiDAR-Scanner einsetzen. Complete Anatomy ist beispielsweise so ein Kandidat, der einen Vorgeschmack auf die Möglichkeiten gibt. Die App nutzt den LIDAR-Scanner für eine realistische Muskelerfassung.

‎Complete Anatomy 2024
‎Complete Anatomy 2024
Preis: Kostenlos+

Auch die Entwickler von Hot Lava zeigten bereits, wohin die Reise mit dem LiDAR-Scanner geht.

Während der LiDAR-Scanner AR-Apps auf die nächste Ebene heben soll, macht es den Anschein, dass die Fotografie momentan keine großen Vorteile von der neuen Technologie herausziehen kann. Für die Bildverbesserung ist der LiDAR-Scanner im iPad Pro offensichtlich nicht konzipiert worden.

Wir empfinden den LiDAR-Scanner beim iPad Pro als Investition in die Zukunft. Noch wird das Potential von Entwicklern nicht ausgeschöpft. Aber was ist in eins, zwei Jahren. Insbesondere wenn das iPhone 12 (Pro) Ende des Jahres einen LiDAR-Scanner verpasst bekommt, dürfte die Sache deutlich an Schwung aufnehmen und das Interesse von Entwicklern mehr und mehr wecken. Dann können sich Besitzer eines iPad Pro 2020 entspannt zurücklehnen, da sie diese Technik ebenfalls an Bord haben.

Lautsprecher

In dem schlanken Unibody-Gehäuse sind vier Lautsprecher integriert. Diese befinden sich jeweils in den Ecken des Geräts und verrichten einen erstklassigen Job. Das Audio-System sorgt bei Filmen, Musik und Spielen für eine volle Akustik. Das ist nicht selbstverständlich, immerhin haben wir ein Tablet in der Hand. Doch das iPad Pro muss sich nicht vor einem Laptop verstecken – im Gegenteil, das ausgewogene Klangbild übertrumpft sogar viele Laptops.

Dieses kleine Kunststück schafft Apple, indem die unteren Lautsprecher die tiefen Frequenzen wiedergeben, während die oberen die höheren übernehmen. Drehen wir das Gerät, so passt sich auch die Aufteilung an. Ein sehr dynamisches Klangbild ist der Lohn für Apples Mühen.

Trackpad-Bedienung

Mit dem iPad Pro können wir nicht nur Videos schauen, im Web surfen oder Spiele spielen – mit dem neuesten System-Update wird Apples Tablet mehr denn je zu einem Computer. Dank iPadOS 13.4 bietet das iPad eine umfangreiche Trackpad-Unterstützung. Die Funktion wird nun nicht länger auf die Barrierefreiheit-Option reduziert, sondern voll in das System integriert und erweitert.

Ist ein kompatibles Eingabegerät angeschlossen, bietet iPadOS einen neu gestalteten Cursor, der als Kreis auf dem Bildschirm erscheint. Wenn man sich auf dem Bildschirm bewegt, umschließt der Cursor Ziele, die die Form der Schaltfläche annehmen, über die man den Mauszeiger bewegt. Er verwandelt sich z.B. in den Fokus um einen Knopf herum. Genauso wie beim Abheben des Fingers vom Bildschirm, verschwindet der Cursor, wenn man diesen nicht mehr bewegt.

Magic Keyboard

Die Trackpad-Bedienung ist nicht auf das neue iPad Pro beschränkt, obwohl für das High-End-Tablet eine spektakuläre und nicht ganz günstige Tastatur verfügbar ist, die in Kombination mit der neuen Cursor-Steuerung so richtig auffährt. Die Rede ist von dem neuen Magic Keyboard, das nicht nur normalgroße beleuchtete Tasten (inklusive Scherenmechanismus mit 1 mm Tastenhub) bietet, sondern auch ein Trackpad, das Multi-Touch-Gesten und den Cursor in iPadOS unterstützt.

Das iPad Pro lässt sich mit dem praktischen Zubehör sehr gut bedienen. Trotz eines flachen Designs, überzeugt das tolle Tippgefühl. Die Tastatur des Magic Keyboard verwendet denselben Scherenmechanismus wie das MacBook Air 2020 sowie das 13 Zoll & 16 Zoll MacBook Pro. Das Tippgefühl kommt nicht ganz an die Freiheit von ausgewachsenen externen Keyboards heran, hier ist der Hub dann doch großzügiger. Ob das einem mehr zusagt, ist jedoch Geschmacksache. Für eine so mobile Lösung ist das Magic Keyboard zweifelsohne einzigartig.

Das Trackpad des Magic Keyboard enttäuscht ebenfalls nicht. Die bereits angesprochene neue Cursor-Steuerung erleichtert das Arbeiten mit dem iPad Pro ungemein. Insbesondere wenn die Textauswahl bzw. die Einfügemarke zum Einsatz kommt, ist es eine Wohltat das Trackpad als Verbündeten zu haben. Auch die iPadOS-Gesten lassen sich mit dem Trackpad vorbildlich nutzen. Natürlich geht das ebenfalls mit einem separaten Magic Trackpad, in der Kombination von Tastatur und Trackpad bietet das Magic Keyboard jedoch ein unschlagbares Gespann.

Der coolste Aspekt des Magic Keyboard ist das schwebende Design, das den Eindruck erweckt, als würde das iPad Pro einfach über der Tastatur schweben. Ihr könnt das iPad Pro zwischen etwa 85 bis 130 Grad einstellen, was die beiden Positionen, die das Smart Keyboard Folio zulässt, übertrifft.

Ein weiteres cleveres Design-Feature ist die Tatsache, dass Apple den Smart Connector nutzt, um das Magic Keyboard mit dem iPad Pro zu verbinden, dabei bietet das Zubehör einen zusätzlichen USB-C-Port. Dieser ermöglicht das Laden des Tablets, so dass der im iPad Pro integrierte USB-C-Anschluss weiterhin für zusätzliches Zubehör zur Verfügung steht.

Ehrlicherweise muss man sagen, dass knapp 400 Euro für das Magic Keyboard (12,9 Zoll iPad Pro) kein Schnäppchen ist. Dafür erhält man jedoch ein Zubehörteil, welches sich nahtlos an das Gerät anschmiegt und dieses ein Stück weit mehr zum Computer werden lässt. Wie bereits erwähnt, bietet das Magic Keyboard einen zusätzlichen USB-C Port. Dieser ist ausschließlich zum Aufladen des iPad Pro geeignet. So bleibt der eigentlichen USB-C Port des iPad Pro frei, damit ihr Zubehör anschließen könnt. Wir haben das iPad Pro beispielsweise per USB-C Hub und HDMI Kabel an einen Beamer geklemmt. Dies funktioniert einwandfrei.

Fazit: Der perfekte Laptop-Ersatz?

Und damit kommen wir zu unserer ursprünglichen Frage. Kann das iPad Pro 2020 mit dem Magic Keyboard einen Laptop ersetzen?

Wir denken, das iPad Pro 2020 kann für einige Nutzer einen Laptop ersetzen, vor allem für diejenigen, die mit leichtem Gepäck reisen wollen und dafür auf die eine oder andere Freiheit im Betriebssystem verzichten können. Künstler und Designer werden dank des Apple Pencil sogar die bessere Lösung im iPad Pro finden.

Es wird jedoch auch Anwender geben, die ein bestimmtes Feature oder eine wichtige Software vermissen werden. Es macht Spaß mit dem Gerät zu arbeiten und es für die tägliche Arbeit einzusetzen. Doch für viele typische Einsatzzwecke eines Computers scheint das iPad Pro, oder besser gesagt iPadOS, noch nicht zu 100 Prozent bereit zu sein. Mit dem Magic Keyboard kommen wir dem Ziel jedoch einen großen Schritt näher. Die Hardware ist in unseren Augen überragend, bei iPadOS gibt es noch etwas Luft nach oben. Auch könnte Apple die hauseigene Software (Final Cut Pro etc.) als iPadOS-Version anbieten.  So würde man noch unabhängiger vom Mac.

Das iPad Pro 2020 stellt einen wichtigen Meilenstein für das iPad dar. Indem es eine echte Tastatur mit Trackpad anbietet, können nun Desktop-Konzepte einfach umgesetzt werden. Dafür müssen die Entwickler von Drittanbieter-Apps jedoch noch die neuen Freiheiten in ihre Apps implementieren. Microsoft hat beispielsweise bereits angekündigt, dass man spätestens bis zum Herbst seine Office-Suite auf dem iPad fit für die neue Cursor-Steuerung machen wird.

Als reines Tablet bleibt das iPad Pro einmal mehr der absolute Klassenprimus. Ob beim Surfen, Betrachten von Filmen, Spielen oder den vielen anderen Möglichkeiten – das iPad Pro macht einfach Spaß und überzeugt mit einer langen Akkulaufzeit. Der neue LiDAR-Scanner gibt zudem einen Vorgeschmack auf das, was wir von Apple in naher AR-Zukunft noch erwarten können.

Preise & Modelle

Apple bietet das 12,9 Zoll iPad Pro (genau wie das 11 Zoll Modell) in den Farbvarianten Spacegrau und Silber sowie in den Speichergrößen 128 GB, 256 GB, 512 GB und 1 TB an.

Zudem habt ihr die Wahl zwischen der WiFi- sowie WiFi+Mobilfunk-Variante. Das 12,9 Zoll iPad Pro startet bei 1099 Euro. Das größte Modell (1 TB und WiFi+Mobilfunk) kostet 1819 Euro.

Das Magic Keyboard kostet 339 Euro für das 11 Zoll iPad Pro und 399 Euro für die 12,9 Zoll Variante. Auch wenn es Apple nicht groß bewirbt, so lässt sich das Magic Keyboard nicht nur mit dem neuen iPad Pro nutzen, sondern ist auch mit dem iPad Pro 2018 kompatibel.

Kategorie: iPad

Tags: , ,

1 Kommentare

  • Killermob

    Aber eins hat uns der Autor dann doch vorenthalten, nämlich das Gewicht welches das Magic Keyboard in die Waagschale wirft.
    Lustigerweise entspricht das Gewicht der Magic Keyboards in Dram (1dr = 1/125 eines Handelspfund) in etwa dem Preis.

    Also hier die fehlenden Angaben zu den Magic Keyboards.
    Das 11″ Modell schlägt mit 349€ zu Buche und wirft 338dr bzw. 600g in die Waagschale, beim 12,9″ Modell, sind es 399€ & 395dr bzw. 700g.

    Somit wiegt der Notebook-Ersatz dann in der Ausführung 11″ 1,07kg und in 12,9″ 1,34kg,
    Zum Vergleich, ein MacBook Pro 13 wiegt 1,4kg und das MacBook Air 1,3kg. Daher ist es in Sachen Gewicht, einem MacBook ebenbürtig. 😉

    Ich habe mir auch das Magic Keyboard für mein 2018er iPad Pro 11 besorgt und muss sagen das es im Vergleich zum Smart Keyboard Folio um Welten besser ist, damit kann man endlich vernünftig schreiben.
    Wer jedoch auf das Touchpad verzichten kann und trotzdem eine bessere Tastatur als das Apple Folio möchte, der sollte sich das Logitech Slim Folio Pro ansehen, diese hat zwar keine Smart connector, dafür aber die vom MacBook bekannten Shortcuts für Helligkeit, Lautstärke usw.

    25. Mai 2020 | 9:07 Uhr | Kommentieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert