Telekom Breitbandausbau: 316.000 Haushalte surfen jetzt schneller

| 22:21 Uhr | 1 Kommentar

Die Telekom wechselt sich ab. Mal gibt es eine Wasserstandsmeldung zum Breitbandausbau und mal zum Mobilfunknetz. Nu hat sich das Bonner Unternehmen zum Breitbandausbau zu Wort gemeldet und bestätigt, dass jetzt 316.000 Haushalte schneller wurden.

Telekom Breitbandausbau: 316.000 Haushalte surfen jetzt schneller

Die Deutsche Telekom hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen im September für 316.000 Haushalte die Internet-Geschwindigkeit erhöht hat.

„Wir versorgen Deutschland mit einem schnellen und zukunftsfähigen Netz“, sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. „Unsere Infrastruktur bringt Menschen zusammen und eröffnet beruflich wie privat neue Perspektiven. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Gesellschaft in eine moderne, digitale Zukunft zu führen.“

Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss (Fiber to the home / FTTH) erhalten können, stieg im September um 242.000 und beträgt 6,9 Millionen. Hier sind Geschwindigkeiten bis zu einem Gigabit pro Sekunde möglich. 36 Millionen Haushalte können im Telekom-Netz mindestens einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Davon können über 29 Millionen Haushalte sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten. Seit Anfang 2023 haben über 2,2 Millionen Haushalte vom Ausbau der Telekom profitiert.

Kategorie: Apple

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1 Kommentare

  • Sebastian

    Wenn man sich jedesmal selbst feiert, wenn man mal ein paar 100tausende Neue Glasfaseranschlüsse schafft, wird das nie was. Schon jetzt oder immer noch sind wir im europäischen/ internationalen Vergleich mit 9% Schlusslicht. Weiterhin sind viele Glasfaseranschlüsse schlichtweg Mogelpackungen, weil sie eben nicht direkt ins Haus gelegt werden, sondern „draußen“ enden. Und dann sind die Preise für diese Glasfaseranschlüsse alles andere als günstig und stehen doch gar nicht im Verhältnis. Deshalb wollen die meisten auch keinen.

    27. Okt 2023 | 7:28 Uhr | Kommentieren

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