Apple setzt bei seiner Apple Watch auf einen elektrischen und optischen Herzsensor, der die Möglichkeit bietet, Vorhofflimmern (AFib) zu erkennen. Genau diese Funktion hat bereits in der Vergangenheit dazu geführt, dass das Leben verschiedener Nutzer gerettet werden konnte. Nun gibt es ein weiteres Beispiel dafür, wie die Apple Watch konkret helfen konnte.
AFib-Erkennung der Apple Watch rettet Frau das Leben
Passend zum Welt-Diabetestag am 14. November veröffentlicht Judith Lübke aus Oklahoma (USA) „ihre Geschichte“, wie die Apple Watch vor zwei Jahren ihr Leben gerettet hat. So erhielt die Anwenderin über ihre Apple Watch eine Benachrichtigung über eine hohe Herzfrequenz. Dies führte sie auf den kürzlichen Verlust ihres Ehemannes zurück. Allerdings bestanden ihre Arbeitskollegen darauf, dass sie zur Überprüfung einen Arzt konsultiert. Bei der Untersuchung stellen die Ärzte einen kritisch hohen Blutzuckerspiegel fest. Eine Zuckererkrankung wurde zuvor bei ihr nicht festgestellt.
KSWO berichtet wie folgt
Nachdem sie selbst ins Krankenhaus gefahren war, erfuhr Lübke, dass sie Diabetikerin war. Außerdem hatte sie einen kritisch hohen Zuckerspiegel – eine tödliche Kombination.
„Wenn ich das Wochenende abgewartet hätte, hätte ich wahrscheinlich nicht überlebt“, sagte sie. „Das hätte ich getan, wenn ich die Benachrichtigung nicht auf meiner Uhr erhalten hätte. Ich habe einfach gedacht, dass es mir bei all dem, was gerade passiert, einfach nicht gut geht und ich demnächst mal zum Arzt gehen sollte“
Auch Lübke´s Tochter – Shannon Bowers – zeigt sich glücklich, dass die Apple Watch ihre Mutter alarmiert hatte und sich diese in ärztliche Untersuchung begeben hat.
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