Apple Music wurde seit der Vorstellung vor über zwei Wochen kontrovers diskutiert. Neben vielen positiven Stimmen gab es jedoch auch Kritik an dem Service, da es Apples ursprünglichen Planungen vorsahen, Künstler während der 3-monatigen kostenlosen Testphase nicht zu bezahlen. Dafür sollten Künstler anschließend etwas höhere Abgaben erhalten. Taylor Swift kritisierte Apple dafü
Zwei Wochen ist es mittlerweile her, dass Apple seinen Musikstreaming-Dienst Apple Music vorgestellt hat. Neben vielen positiven Stimmen zum neuen Apple Service gab es aber auch kritische Stimmen von Künstlern. Diese kritisierten dass Musiker, Songwriter, Musiklabels etc. während der kostenlosen 3-monatigen Testphase, die jedem Nutzer zur Verfügung gestellt wird, keine Zahlunge
In den vergangenen knapp zwei Wochen wurde nicht nur intensiv über iOS 9 und OS X El Capitan diskutiert, auch zu Apple Music haben wir in den letzten Tagen viel gelesen. Ab dem 30. Juni bietet Apple seinen Musik-Streaming-Dienst in über 100 Ländern an. Hierzulande könnt ihr euch für 9,99 Euro pro Monat für die Einzelmitgliedschaft entscheiden. Der Beitrag wir erst nach einer dr
Apple wurde vorgeworfen, Künstlern und Bands, die sich nicht für Apple Music hergeben wollen, aus dem Sortiment von iTunes zu entfernen. Solche Anschuldigungen weist der Konzern von sich, wie ein Sprecher Apples gegen über dem Magazin Rolling Stone erklärt.
In einem Interview über den Frontsänger der Band „The Brian Jonestown Massacre“, Anton Newcombe, sagte der Ap
Streaming-Dienste sollen die Zukunft des digitalen Musikhörens sein, doch nicht jeder Künstler ist mit den Konditionen der Industrie einverstanden. Ende letzten Jahres sorgte Taylor Swift für Diskussionen, als sie ihren gesamten Musikkatalog aus Spotify zurück zog. Bei Apple Music wird sie hingegen an Bord sein, allerdings ohne das aktuelle „1989“ Album.
Apple Music mit Taylor
Apple Music steht kurz vor der Markteinführung. In einer Werbekampagne für den Dienst preist Apple hochkarätige Künstler an, wie beispielsweise FKA Twigs und Alabama Shakes, deren Plattenlabels sich öffentlich bisher aber gegen die finanziellen Nutzungsbedingungen des Dienstes ausgesprochen haben, so Appleinsider in einem aktuellen Beitrag.
Die Beggars Group erklärte am Mittwo
Apple hat seinen Musik-Streaming-Dienst zwar bereits in der letzten Woche vorgestellt, noch dauert es allerdings ein paar Tage, bis der offizielle Startschuss fällt. Am 30. Juni legt Apple in über 100 Ländern den Schalter um. Anschließend könnt ihr zum Preis von 9,99 Euro Apple Music abonnieren. Bis dahin laufen die Arbeiten hinter den Kulissen auf Hochtouren.
„Radio“ zeigt si
Etwas mehr als eine Woche ist es her, dass Apple mit Apple Music seinen Musik-Streaming-Dienst vorgestellst hat. Mit den großen Plattenfirmen ist sich Apple über die Konditionen einig geworden. Darüberhinaus gibt es jedoch zahlreiche unabhängige Künstler, die nicht einem der großen Plattenlabels angehören. Auch mit diesem möchte Apple entsprechende Kooperationen eingehen.
Appl
Vergangene Woche hat Apple seinen Musik-Streaming-Dienst Apple Musik vorgestellt. Ab dem 30. Juni erhalten Anwender zum Pauschalpreis von 9,99 Dollar pro Monat Zugriff auf den iTunes Music Store. Hierzulande wird der Dienst zum Preis von 9,99 Euro pro Monat angeboten. Während Apple die Verträge mit den großen Plattenfirmen unter Dach und Fach bringen konnte, stehen Verträge mit
In der vergangenen Woche hat Apple seinen Musik-Streaming-Dienst Apple Music vorgestellt. Die Einzel-Mitgliedschaft kostet 9,99 Dollar, die Familienmitgliedschaft (bis zu 6 Familienmitglieder) schlägt mit 14,99 Dollar zu Buche, so Apple im Rahmen der WWDC 2015 Keynote. Zeitnah zum Apple Music Start am 30. Juni will Apple die lokalen Preise bekannt geben. Innerhalb der neuen Mus