Die Europäische Kommission hat entschieden, dass auch Apples iPadOS den Anforderungen des Gesetzes über digitale Märkte (DMA) unterliegt, und fordert daher die Öffnung für alternative App Stores. Diese Entscheidung folgt einer früheren Maßnahme, die bereits das iPhone-Betriebssystem iOS betrifft. Apple muss nun innerhalb von sechs Monaten Anpassungen vornehmen, um die vollständ
Im Rahmen des Digital Markets Act (DMA) hat Apple umfangreiche Änderungen an iOS vorgenommen. Die alternativen App-Marktplätze sorgen hierbei für die größte Aufmerksamkeit. Apple nimmt jedoch auch an vielen weiteren Stellen Änderungen vor, um sein System nach den neuen Vorgaben offener zu gestalten. Hierzu gehören unter anderem die Möglichkeit der Deinstallation von Safari, die
Apple wird als Reaktion auf die Gesetzgebung des Digital Markets Act (DMA) bedeutende Änderungen für iOS-Nutzer in der EU einführen. Trotzdem haben Spotify und 34 andere Unternehmen ihre Unzufriedenheit mit Apples Ansatz geäußert und behaupten, dass dieser nicht den Anforderungen des DMA entspricht. Die Unternehmen haben ihre Bedenken in einem Brief an die Europäische Kommissio
Apple hat sich entschieden, gegen die Europäische Kommission vorzugehen, um die im Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act – DMA) festgelegten Entscheidungen anzufechten. Diese Entscheidung folgt einem Trend, bei dem bereits große Tech-Unternehmen wie Bytedance und Meta ähnliche Schritte unternommen haben. Es ist ein bedeutender Moment in der Auseinandersetzung großer
Große Technologieunternehmen, darunter Apple und Google, haben gegenüber der Europäischen Union bestätigt, dass sie unter die Bestimmungen des kürzlich in Kraft getretenen Digital Markets Act (DMA) fallen. Diese Gesetzgebung zielt laut der Europäischen Kommission darauf ab, eine fairere digitale Plattform für konkurrierende Dienste zu schaffen, indem Gatekeeper-Firmen kontrolli