Unter Steve Jobs war Apple ein sehr verschwiegenes Unternehmen, unter Tim Cook wirkt der Hersteller aus Cupertino offener denn je. Auch wenn Apple nach wie vor um viele Dinge ein großes Geheimnis macht, hat sich, seitdem Tim Cook CEO ist, einiges verändert.
Im Januar 2012 hat Apple erstmals eine Liste von Zulieferern online gestellt. Darunter befinden sich unter anderem Partner wie Pegatron, Samsung, Infineon und Foxconn. Mit der Liste hat Apple 97 Prozent der Unternehmen abgedeckt, mit denen das Unternehmen bei der Herstellung von iPhone, iPad und Co. zusammenarbeitet.
Auch wenn oft der Eindruck erweckt wird, dass die Komponenten nahezu ausschließlich aus Asien kommen und dort zusammengesetzt werden, zeigt die interaktive Karte, wie Apples Zulieferer weltweit verteilt sind. Deutlich zu erkennen ist, dass tatsächlich die meisten Partner aus Asien kommen.
Aber nicht nur aus Asien bezieht Apple seine Komponenten, auch Teile aus Deutschland oder Österreich landen im iPhone und Co. Zoomt man in der Karte herein, so zeigt sich, dass Apple hierzulande mit Unternehmen wie Arvato, Diodes, Henkel, TDK oder Infineon zusammenarbeitet. Bei unseren Nachbarn in Österreich wird z.B. Austria Microsystems genannt. Für ganz Europa werden 41 Partner gelistet.
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