„Fuck you guys, do whatever you want. You’re responsible.“ In welchem Zusammenhang könnte Steve Jobs diesen Satz gesagt haben? Kurz darauf stürmte er übrigens aus dem Besprechungsraum. Kleiner Tipp gefällig? Vor 10 Jahren brachte Apple die erste Software für den PC auf den Markt.
Vor einer Dekade machte Apple etwas zum damaligen Zeitpunkt völlig Neues, das Unternehmen brachte eine Applikation für den PC auf den Markt. Wäre es allerdings nach Steve Jobs gegangen, hätte es iTunes für Windows niemals gegeben. Der Apple Chef hatte sich vehement gegen die Veröffentlichung gewehrt.
Apple dümpelte in den USA mit seinen Macs bei 3 Prozent Marktanteil rum. Das neue iBook von Fast Companys Max Chafkin „Design Crazy“ umschreibt wie Apples Marketingchef Phil Schiller und Jon Rubenstein (damals Chef der Hardware-Abteilung) mit Jobs über iTunes für Windows diskutierten. Phil und Jon sahen die unglaublichen Möglichkeiten dieser Software. Während der Besprechung hieß es dann seitens Steve Jobs
„Fuck you, macht doch was ihr wollt. Ihr seid verantwortlich“, anschließend stürmte er aus dem Zimmer. Heute wissen wir, dass es ein genialer Schachzug war, iTunes für Windows anzubieten. Von jetzt auf gleich wurde der iPod 97 Prozent aller Anwender zugänglich gemacht (PC-Besitzer). Sie stellten fest, wie gut eine Mac-Software unter Windows läuft. Sie lernten, wie einfach Aktualisierungen waren und später wurden aus den ersten iPod-Besitzer iPhone-Nutzer. Irgendwann musste dann auch ein Macintosh herhalten. (via)
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Genau so war es bei mir: Erst einen iPod mit dem PC iTunes genutzt, dann ein iPhone gekauft und jetzt einen Mac. Ohne iTunes für den PC wären die Produkte niemals so beliebt geworden.
War bei mir komplett genau so:
iPod -> iPad -> iPhone -> iMac
ohne iTunes für Windows wäre ich persönlich nie bei Apple gelandet, weil ich mir dann einfach keinen iPod geholt hätte und die Kette so gar nicht gelaufen wäre 🙂
Bei mir war es so:
iTunes > iPhone > iPad > iMac
Bei mir wars ähnlich:
iPod 4G -> MacBook -> iPod touch -> MacBook Pro -> iPhone 5
iPod > iPhone > iPad > iMac
Da sieht man mal, dass der angebetete iGod auch seine Fehler hatte.
eine Meinung zu haben ist kein Fehler, sich entgegen der eigenen Ansichten aber von seinen Vertrauten überzeugen zu lassen bzw. ihnen dennoch zu vertrauen zeugt von Größe und Loyalität. Dies wäre im übrigen nicht das erste mal das Jobs seine Ansichten änderte/anpasste – genau dies macht oftmals den Erfolg von guten Managern und Verantwortlichen aus.
p.s. bei mir und im Bekanntenkreis ebenso genau der selber Weg…
Er hat die Meinung nicht geändert damals, sondern sich zurückgezogen. Wüst schimpfend aus dem Raum zu verschwinden hat zeugt eher von Gruppendruck und dem Versuch zu flüchten weil man alle anderen für unnahbar hält. So wie es Stevie ja auch ausgedrückt hat. ^^
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… es gibt aber auch Menschen, die niemals einen iPod besaßen und bei denen das erste Smartphone 4S hieß…
… und die bereits Jahre davor begriffen, dass der Mac nicht soviel Stress macht, wie WIN und die damit bis heute arbeiten (arbeiten!)…
Zu denen gehöre ich – bin ich nun „out“???
iTunes > iPod > iPhone > iPad > iMac
Ich glaube ich hätte unter anderen Umständen nicht so einfach/überzeugt zu Apple gewechselt.
Hey! Das ist meine Geschichte warum ich diese Zeilen auf einem iMac schreibe 🙂 Thank you guys 😉
Ipod > ipod > ipod > mac > iphone
iTunes hat mich abgeschreckt. Fürcherliche Software. Kann nicht mal FLAC abspielen. Drittprogramme für FLAC @ iTunes sind mehr schlecht als recht. Ich bin umgestiegen auf Mac aufgrund von Audio-Software. War die richtige Entscheidung. Aber iTunes? Hinfort mit diesen Mist. Cog / Vox sind gute FLAC-Alternativen.
Später sagte er in einem Interview über iTunes unter Windows „It’s like giving a glass of ice water to somebody in hell!“ 😉
Windoofs Rechner mit nem normalen samsung mp3 player
danach
iPod Touch—–Mac Mini—–IPhone 4—-iPad 3—-MacBook Air—-iPhone 5
und folgen werden nur apple gräte!
iPod shuffle 1G > iPod touch 2G > iTunes > iPod touch 4G > iPhone 3G > iPhone 4 > iPhone 5C