Apple war im Bildungsbereich schon immer sehr stark, besonders in den USA. Auch der Verkaufsstart des iPad im Jahr 2010 hat nichts daran geändert, dass Apple die Mac-Verkäufe im Bildungsbereich steigern konnte.
Analyst Charlie Wolf von Needham and Company hat die Mac Bildungs-Verkäufe vor dem Verkaufsstart des Original-iPad mit der Zeit danach verglichen und festgestellt, dass das iPad keinen Einfluss auf die Mac-Bildungsverkäufe hatte.
„The fact that Mac sales held steady indicates that the iPad did not cannibalize Mac education sales. Rather, the dramatic growth of iPad sales in the education market reflects the discovery by schools and universities of new uses for the iPad that were not possible with traditional PCs.“
Das iPad habe den Mac in Schulen und Universitäten ergänzt. Es gebe viele Anwendungsbereiche, die mit einem traditionellen Computer nicht möglich waren. Das iPad verkauft sich besser als der Mac an Schulen und Universitäten. Seit dem iPad-Verkaufsstart im Jahr 2010 wurden bis Ende 2013 insgesamt 7 Millionen iPads im Bildungssektor verkauft. Demgegenüber stehen 5,7 Millionen Macs.
Das iPad hat die Mac-Verkäufe nicht kannibalisiert. Vielmehr habe das iPad die PC-Verkäufe an Bildungseinrichtungen schrumpfen lassen. Das iPad, so Apple, hat im Bildungsbereich einen Marktanteil von 94 Prozent. Im ersten fiskalischen Quartal 2013 konnte Apple erstmals 1 Milliarde Dollar im Bildungssektor umsetzen.
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