Patente: Dünneres iPhone durch zwei getrennte Kameras, ortsbasierte Sicherheit

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Zwei neue aufgetauchte Apple Patente weisen daraufhin, dass zukünftige iPhones dünnerer und sicherer sein könnten. Neue Sicherheitsprofile sowie zwei getrennt-verbaute Kameras könnten der Schlüssel zum Erfolg sein.

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In regelmäßigen Abständen patentiert Apple neue Technologien. Ob diese schlussendlich in einem Produkt landen, wird die Zeit zeigen. Nun hat das US Patent- und Markenamt zwei neue Apple Patente veröffentlicht. Das erste Patent „Electronic device with two image sensors“ beschreibt ein elektronisches Gerät mit zwei unterschiedlichen Kamerasensoren.

Ein Sensor konzentriert sich dabei beispielsweise auf die Helligkeit (und weitere Daten), während der zweite Sensor Werte für Chroma, Farbe etc. liefert. Das finale Foto wird dann aus den Informationen beider Sensoren zusammengesetzt. Dies ermöglicht es Apple, kleinere Sensoren zu verbauen und das Gehäuse des iPhone dünner zu gestalten. Zudem soll durch den Einsatz zweier Sensoren die Bildqualität erhöht werden.

Als Erfinder für dieses Apple Patent werden Michael F. Culbert und Chris Ligtenberg genannt.

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Das zweite bekannt gewordene Patent trägt die Bezeichnung „Electronic devices having adaptive security profiles and methods for selecting the same“ beschreibt eine Technologie, bei der das iPhone ortsabhängig verschiedene Sicherheits-Protokolle aktiviert bzw. deaktiviert. Beispiel: In den eigenen vier Wänden besteht der Passcodes auf eurem Gerät aus vier Zahlen. Sobald ihr allerdings unterwegs seid, wird automatisch ein Code mit acht Zahlen verlangt.

Anwender könnten Örtlichkeiten definieren und dort für einen erhöhten Schutz ihrer iOS-Geräte sorgen. Als Erfinder wird Michael I. Ingrassia, Jr. genannt. (via)

Kategorie: Apple

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