Rettungsaktion: Wie ein iPhone eine Reise-Gruppe in Seenot geholfen hat

| 13:35 Uhr | 0 Kommentare

Wir hören oft Berichte über die Apple Watch, wie sie Menschen in brenzligen Situationen rettet oder vor Gesundheitsproblemen warnt. In unserer heutigen Rettungsaktion war keine Apple Watch beteiligt, dafür zeigte das iPhone seine Qualitäten, als eine abenteuerfreudige Gruppe junger Menschen in Seenot geraten war.

iPhone rettet einen nassen Tag

Während einer Reise nach Japan charterten Rachel Neal und ihre Freunde ein Boot, um eine Insel vor der Küste von Okinawa zu besuchen. Als das Boot jedoch durch raues Wasser kenterte, waren Neal und ihre Freunde gezwungen über Bord zu springen.

Neal erklärte der Today Show, dass sie immer eine Notfall-Bereitschaftstasche dabei hat, in der sie für den Trip auch die Smartphones ihrer Freunde verstaut hatte. Nachdem das Boot gekentert war, überprüfte Neal schnell die Smartphones in der Tasche. Dabei stellte sich heraus, dass alle Geräte bereits dem Wasser zum Opfer gefallen waren, bis auf ihr iPhone, welches glücklicherweise dem Wasser standgehalten hatte.

Anschließend konnte die Gruppe den Rettungsdienst mit dem iPhone anrufen, woraufhin 90 Minuten später die Küstenwache zur Hilfe kam. In der Zwischenzeit hatten Neal und ihre Freunde die Gelegenheit ein beeindruckendes Video ihrer Rettungsaktion aufzunehmen. Tim Cook hat die Story aufgespürt und seine Freude über die sichere Rettung über Twitter geäußert.

Natürlich hätte hier auch jedes andere wasserdichte Smartphone geholfen. Apple legt jedoch seit dem iPhone 7 großen Wert darauf, die Wasserbeständigkeit seiner Smartphones zu verbessern, womit die Wahrscheinlichkeit relativ hoch ist, dass ein aktuelles iPhone einen solchen „Wassergang“ überlebt.

Kategorie: iPhone

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