Apple gab im vergangenen Jahr rund 6,6 Millionen Dollar für Lobby-Arbeit in den USA aus, so geht es aus Dokumenten an das US-Repräsentantenhaus hervor. Ein Jahr zuvor gab Apple mit 7,1 Millionen Dollar etwas mehr für die Lobby-Arbeit unter der Trump-Regierung aus.
Apple gab 2018 rund 6,6 Millionen Dollar für Lobby-Arbeit aus
In den USA gehört Lobbyismus bei großen Unternehmen mehr oder weniger zur Tagesordnung. Seit der Trump-Regierung sind Apples Lobby-Ausgaben deutlich angestiegen. Dies zeigt, wie unzufrieden man in Cupertino mit den Entscheidungen in Washington ist. Insbesondere bei den Themen Privatsphäre, Bildung, Klimaschutz, Handel, Immigration sowie Steuer- und Patentreform möchte man die Trump-Regierung beeinflussen.
Den großen Lobbys-Betrag, den Apple unter der Obama-Regierung investierte, Betrug 4,6 Millionen im Jahr 2016.
Zudem setzt sich Apple bei der Regierung für die Entwicklung autonomer Fahrzeugtechnologien, die Regulierung mobiler medizinischer Anwendungen und den Vertrieb von Video-Services ein. Dies könnte auf zukünftige Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens hinweisen. Wir denken in erster Linie an Apple Video und somit einen Video-Streaming-Dienst, der im Laufe dieses Jahres starten soll. (via Macrumors)
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