Wenn es sich um OLED-Displays dreht, so ist Samsung der exklusive Zulieferer für das iPhone X, iPhone XS und iPhone XS Max. Aufgrund der Tatsache, dass Apple zuletzt weniger iPhones verkaufen konnte, als ursprünglich angenommen, hat man in Cupertino natürlich auch weniger Displays bei Samsung bestellt. Nun werden Gespräche darüber geführt, wie man dieses Defizit kompensieren kann.
Apple und Samsung in Gesprächen: OLED-Display für zukünftige iPads und MacBooks
ETNews (via Macrumors) berichtet, dass Apple weniger OLED-Display als ursprünglich angenommen bei Samsung bestellt hat. Dies soll zu einer Strafe von mehreren Hundert-Millionen Dollar führen. Allerdings möchte Apple den Betrag nicht unbedingt in Bar bezahlen, so dass man Samsung verschiedene Optionen angeboten hat. Unter anderem soll es ein Angebot geben, zukünftig auch OLED-Displays für Tablets und Notebooks von Samsung zu beziehen.
Dies passt zumindest ein Stück weit zu der Informationen von The Elec. Die Kollegen behaupten, dass sich Apple und Samsung in Gesprächen befinden, um über OLED-Displays für das zukünftige 15 Zoll MacBook Pro und iPad Pro Modelle zu sprechen.
Der renommierte Analyst Ming Chi Kuo war der erste, der ein neues 16 Zoll MacBook Pro ins Gespräch brachte. Dieses könnte noch im laufenden Jahr vorgestellt werden und soll über ein komplett neues Design verfügen. Im Frühjahr 2020 sollen neue iPad Pro vorgestellt werden. Allerdings ist fraglich, ob die Geräte tatsächlich mit OLED auf den Markt kommen.
Die Apple Watch war das erste Apple Gerät, bei dem OLED verbaut wurde. Mit dem iPhone X weitete sich das Ganze auf die iPhone-Familie aus. Auszuschließen ist es nicht, dass sich das Ganze beim iPad Pro und den MacBooks fortsetzt. OLED-Displays haben unter anderemden Vorteil, dass sich sie weniger Strom verbrauchen und einen höheren Kontrast bieten.
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