Craig Federighi demonstriert iPad Pro und Magic Keyboard mit Trackpad

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Am gestrigen Tag hat Apple das neue iPad Pro sowie das Magic Keyboard mit Trackpad vorgestellt. Mit der Freigabe von iPadOS 13.4 in der kommenden Woche wird das iPad erstmals Trackpads unterstützen. Während das neue iPad Pro (hier im Apple Online Store) in der kommenden Woche ausgeliefert wird, ist das Magic Keyboard mit Trackpad ab Mai erhältlich.

Apple Software-Chef demonstriert iPad Pro und Magic Keyboard mit Trackpad

Apple beschreibt das neue Magic Keyboard wie folgt

Das Magic Keyboard verbindet sich magnetisch mit dem iPad Pro und bringt den schönen Multi-Touch Bildschirm durch sein ultraleichtes Design zur Geltung. Es funktioniert auf dem Schoß oder auf dem Schreibtisch gleichermaßen gut. Einzigartige, freitragende Scharniere ermöglichen eine stufenlose Einstellung des Betrachtungswinkels bis zu 130 Grad. Das tragbare und schützende Design des Magic Keyboard bietet eine normalgroße Tastatur mit Tasten mit Hintergrundbeleuchtung und einem Scherenmechanismus, der einen Hub von 1 mm ermöglicht und damit das bisher beste Tipperlebnis auf dem iPad bietet.

Das Magic Keyboard verfügt über USB-C Pass-Through Charging, wodurch der USB-C-Anschluss des iPad Pro für Zubehör wie externe Laufwerke und Displays frei bleibt. Das Click-Anywhere Trackpad auf dem Magic Keyboard ergänzt das Touch-First Design des iPad für ein einfaches Navigieren und präzise Einstellungen und macht das iPad Pro noch vielseitiger für ein Höchstmaß an Produktivität.

Der Hersteller hat verschiedenen US-Medien ein Video zur Verfügung gestellt, mit dem näher auf das iPad Pro in Kombination mit dem Magic Keyboard mit Trackpad eingegangen wird. Apples Software-Chef Craig Federighi zeigt dabei verschiedene Möglichkeiten. Die Demo bezieht allerdings nicht nur auf das neue Magic Trackpad, sondern auf die Bedienung des iPads mit einem Trackpad im Allgemeinen. Das Update auf iOS 13.4 ebnet kommende Woche den Weg für diese Art der Bedienung. Apple schreibt

  • Trackpad-Unterstützung wird auf jedem iPad mit iPadOS 13.4 verfügbar sein und mit Apples Magic Mouse 2, Magic Trackpad 2 und dem Magic Keyboard für iPad Pro funktionieren. Über Bluetooth oder USB angeschlossene Mäuse von Drittanbietern werden ebenfalls unterstützt. 

Die Mausunterstützung ist tief in iPadOS 13.4 integriert. Die ist weit mehr als eine vereinfachte virtuelle Fingerspitze und weitaus durchdachter als eine schlichte Portierung von Mauscursern im Mac-Stil auf iOS.

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Zunächst einmal ist der Mauszeiger ein Kreis anstatt eines Pfeils. Dies fühlt sich in duneren Augen auch richtig an. Ein Pfeil, wie wir ihn vom Mac kennen wäre deplatziert. Wenn ihr mit der Mauseinzeiger, als dem Kreis, über eine tippbare Fläche fahrt, verschwindet der Anzeiger und ihr erhaltet eine Hervorhebung der Schaltfläche. Bewegt ihr den Mausanzeiger zum Beispiel über ein App-Symbol auf dem Homescreen, so wird dieser „schwebend“ hervorgehoben, wie wir es zum Beispiel von tvOS kennen. Auch bei der Textbearbeitung passt sich der Mauszeiger so an, wie wir es in ähnlicher Art und Weise vom Mac kennen. Das Ganze wirkt nur ein weniger intelligenter und natürlicher. 

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