Gurman: „neuer Apple Bildschirm in Arbeit – halb so teuer wie Pro Display XDR“

| 11:44 Uhr | 1 Kommentar

Mark Gurman von Bloomberg hat über das Wochenende eine neue Ausgabe seines Power On Newsletters veröffentlicht. Mit diesem thematisiert der Apple-Insider nicht nur das iPhone 14 sowie einen M2 MacBook Air, sondern auch ein neues Apple Display, welches derzeit entwickelt wird.

Neues Apple Display soll deutlich preiswerter sein als das Pro Display XDR

Mark Gurman berichtet, dass Apple an einem neuen Bildschirm arbeitet. Der kommende externe Monitor, der sich vom Pro Display XDR-Nachfolger unterscheidet, soll laut dem Insider etwa die Hälfte des Pro Display XDR Preises kosten.

Offen scheint allerdings noch zu sein, wann dieser neue Bildschirm angekündigt wird. Gurman spricht relativ vage davon, dass er hofft, dass das Display im laufenden Jahr präsentiert wird.

Apropos Macs und iPads: Ich hoffe, dass Apples nächster externer Monitor – der ungefähr die Hälfte des Preises des Pro Display XDR kosten wird – im kommenden Jahr auf den Markt kommt.

Es ist nicht das erste Mal, dass der Bloomberg-Journalist davon spricht, dass Apple an einem neuen externen Display arbeitet. Auch ein weiterer Leaker gab erst kürzlich zu verstehen, dass Apple mehrere externe Displays in der Entwicklung hat.

Das Pro Display XDR ist sicherlich ein richtig gutes Display. Mit einem Preis ab 5.499 Euro dürfte dieses jedoch nur eine geringe Anzahl an Nutzer ansprechen. Selbst ein Monitor für 2.500 Euro wird vermutlich nicht den Massenmarkt bedienen. Wie wäre die Idee, dass Apple passend zum 24 Zoll und 27 Zoll iMac ein Display anbietet, das optisch dem iMac entspricht, allerdings auf das Innenleben (Prozessor, Festplatte etc.) verzichtet?

Kategorie: Apple

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1 Kommentare

  • Mikesch

    Ein Nachfolger im Sinne des Thunderbolt-Displays wäre wünschenswert. Das lag ja damals um die 1.000,-EUR. Schön wäre es auch, wenn Leute welche beruflich gezwungen sind, einen Win-Notebook zu nutzen, dieses an diesem Display dann zumindest rudimentär betreiben könnten.

    03. Jan 2022 | 17:55 Uhr | Kommentieren

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