Microsoft OneDrive: Update bringt Support für Apple Silicon

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Bereits seit Ende letzten Jahres testet Microsoft eine für Apple Silicon Prozessoren optimierte Version von One Drive. Nun haben die Verantwortlichen bekannt gegeben, dass die native Version der App ab sofort für Jedermann bereit steht. 

Microsoft OneDrive: Update bringt Support für Apple Silicon

Microsoft schreibt im OneDrive Blog

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass die OneDrive-Synchronisierung für macOS jetzt nativ auf Apple-Silicon ausgeführt wird. Das bedeutet, dass OneDrive die Leistungsverbesserungen von Apple-Chips voll ausnutzen wird.

Die volle Unterstützung für den M1, M1 Pro und M1 Max Chip kommt dabei mit OneDrive Version 22.022.

Apps, die für die native Ausführung auf Apple Silicon-Chips aktualisiert wurden, können die Vorteile der ARM-Architektur voll ausschöpfen. Dies bedeutet eine höhere Leistung und eine optimierte Energieeffizienz. Für MacBook-Benutzer bedeutet dies, dass die Software weniger Strom verbraucht, was zu einer längeren Akkulaufzeit führt.

Darüberhinaus hat Microsoft eine neue Public Preview für macOS (Version 20.033) veröffentlicht. Einhergeht die neue Funktion Folder Backup (Known Folder Move). Dies bedeutet, dass Anwender, die OneDrive unter macOS Monterey 12 verwenden, ihre Desktop- und Dokumentordner auf OneDrive verschieben können, so dass diese vollumfänglich synchronisiert werden.

Bereits seit der Einführung von Apple Silicon im Herbst 2020 sind zahlreiche Apps auf den Zug aufgesprungen und haben ihre Apps aktualisiert, so dass diese von den Apple eigenen Prozessoren profitieren können. Nichtsdestotrotz gibt es noch allerhand Applikationen, die Apple Silicon nach wie vor nicht nativ unterstützen. Auch Dropbox arbeitet aktuell an der Umsetzung am Support für Apple Silicon.

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