iPhone 16 und iPhone 16 Plus sollen verbesserten A17-Chip und 8GB RAM erhalten

| 17:45 Uhr | 0 Kommentare

Im Laufe des heutigen Abends wird Apple die iPhone 15 Familie ankündigen. Im kommenden Jahr werden die iPhone 16 Modelle folgen. Auch wenn die 2023er iPhone-Modelle noch nicht präsentiert wurden, gibt es bereits zarte Appetithäppchen zur kommenden Generation. Es heißt, dass iPhone 16 und iPhone 16 Plus und somit die Non-Pro-Modelle im kommenden Jahr auf 8GB RAM setzen und einen verbesserten A17-Chip erhalten, der von TSMC im N3E Prozess gefertigt wird.

iPhone 16 und iPhone 16 Plus sollen verbesserten A17-Chip und 8GB RAM erhalten

Unsere Kollegen von Macrumors konnten eine Investoreneinschätzung des Analysten Jeff Pu einsehen. Aus dieser geht hervor, dass das Standard-iPhone im kommenden Jahr anstatt 6GB nunmehr 8GB RAM erhalten wird. Gleichzeitig soll LPD5 Speicher zum Einsatz kommen. Seit dem iPhone 13 im Jahr 2021 setzt Apple bei seinen Non-Pro-Modellen auf 6GB. Dies wird sich wahrscheinlich auch beim iPhone 15 fortsetzen. Beim iPhone 15 Pro sollen hingegen 8GB und der A17-Chip zum Einsatz kommen.

Pu fügte hinzu, dass die in der iPhone 16-Reihe verwendeten A17 und A18 Chips mit dem N3E-Prozess von TMSC, seinem verbesserten 3nm Prozess, hergestellt werden. Der im iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max verwendete A17 Bionic wird voraussichtlich Apples erster Chip sein, der mit einem 3nm-Fertigungsprozess hergestellt wird, was zu erheblichen Leistungs- und Effizienzverbesserungen gegenüber der 5-nm-Technik führt, die für die A14-, A15- und A16-Chips verwendet wird. Der A17 beim iPhone 17 Pro soll im N3B-Verfahren hergestellt werden. N3E ist ein verbesserter 3nm Prozess.

Schlussendlich freuen wir uns heute erst einmal auf die „Wonderlust“-Keynote. Diese startet um 19:00 Uhr. Unser Live-Ticker beginnt bereits um 18:30 Uhr.

Kategorie: iPhone

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