FBI-Direktor Christopher Wray und Generalstaatsanwalt William Barr kritisierten Apple dafür, dass das Unternehmen „effektiv keine Hilfe“ bei der Freischaltung der iPhones des Schützen hinter dem Angriff auf den Marineflughafen in Pensacola, Florida, geleistet hatte. Bei dem Anschlag im Dezember vergangenen Jahres wurden acht Menschen getötet. Apple erklärte nun, das
Der US-Generalstaatsanwalt William Barr hat Apple öffentlich aufgefordert, zwei iPhones freizuschalten, die von dem Bewaffneten benutzt wurden, der im Dezember drei Menschen in Pensacola, Florida, erschossen hatte. Wie die New York Times berichtet, beschwert sich der Generalstaatsanwalt bei der Gelegenheit, dass Apple bisher keine „substantielle Unterstützung“ für d
Als Apple im vergangenen Jahr Face ID mit dem iPhone X einführte, stellte sich eine interessante rechtliche Frage: Kann eine Person gezwungen werden, ihr iPhone zu entsperren, indem sie es sich ansieht? Die Frage gibt es im weitesten Sinne schon länger. Schon zu Touch ID-Zeiten gab es Diskussionen, was die gezwungene Entsperrung eines Smartphones angeht. Wie Forbes berichtet, i
Das FBI hat sich in der Vergangenheit oft lautstark beschwert, dass man „tausende“ Smartphones, die wichtige Beweise enthalten, nicht entsperren konnte. Dementsprechend übte die Sicherheitsbehörde verstärkt Druck auf die Hersteller der Smartphones aus. Apple stand hierbei besonders oft im Fadenkreuz. Wie die Washington Post berichtet, waren jedoch deutlich weniger Geräte betrof
Die US-Bundespolizei hat ein Problem, wie der FBI-Direktor Christopher Wray auf einer Sicherheitskonferenz in Philadelphia erklärte. Aufgrund der fortschrittlichen Verschlüsselungen von Mobilgeräten konnte das FBI in den ersten 11 Monaten des Fiskaljahres 2017 gerade einmal auf die Hälfte der beschlagnahmten Geräte zugreifen.
FBI kann auf tausende Mobilgeräte nicht zugreifen
„
Nach einem Bericht von The Verge wird das Ringen um die sichere Verschlüsselung von Handy-Daten weitergehen. Apple rechnet nicht damit, dass das FBI von dem Plan ablässt, die iPhones unsicherer zu machen.
Die Regierung habe zwar ihre ursprüngliche Forderung im Zusammenhang zum Terror-Fall von San Bernardino niedergelegt. Andererseits machten die Behörden keine Abstriche von ih
Milagli / Shutterstock
In der Nacht zu gestern tauchten im Internet Nacktfotos zahlreicher Promis auf. Schnell ging das Gerücht umher, dass die Fotos aus den iCloud-Accounts der jeweiligen betroffen VIPs stammen könnten. Unter anderem war Jennifer Lawrence zu sehen, wie Gott sie schuf. Mittlerweile hat sich eine Apple Pressesprecherin kurz und knapp zur Angelegenheit geäußert.
Vor über 20 Jahren legte das Federal Bureau of Investigation, kurz FBI, eine Akte über den Apple Mitbegründer Steve Jobs an, da zur Diskussion stand, dass Jobs eine wichtige Rolle im Export Council des damaligen US-Präsidenten George Bush einnehmen soltle. Knapp 200 Seiten Material (hier gibt es die gesamte Akte) sammelte die US-Bundespolizei ,nachdem sie Steve Jobs ausführlic
Lade Kommentare …
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.