IBM schafft pro Woche 1.300 neue Macs an

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Apple vs. IBM. Vom Feind zum Freund. Vor vielen Jahren waren Apple und IBM alles andere als Freunde. Wir erinnern dabei an den 1984er Werbespot, der die Situation voll und ganz wiedergibt. Mittlerweile sind ein paar Jahrzehnte vergangen und beide Unternehmen arbeiten enger denn je zusammen.

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IBM schafft pro Woche 1.300 neue Macs an

2014 gaben Apple und IBM eine Kooperation bekannt, die es vorsieht, dass beide Untenehmen gemeinsam Business-Apps entwickeln. Kurz darauf wurde die Zusammenarbeit enger und seitdem bietet IBM seinen Mitarbeitern die Mögilchkeit an, zwischen einem Mac und PC als Arbeitsgerät entscheiden zu dürfen.

Ursprünglich ging man davon aus, dass innerhalb des ersten Jahres 50.000 Macs angeschafft werden. Diese Zahl wurde jedoch fast verdoppelt und so wurden innerhalb des ersten Jahres 90.000 Macs angeschafft. Bis Ende 2016 wird die Zahl sechsstellig sein. Fletcher Previn von IBM gab im Rahmen der JAMF Nation User Conference an, dass derzeit pro Woche rund 1.300 neue Mac angeschafft werden.

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Die Tatsache, dass sich IBM Mitarbeiter für einen Mac entscheiden, dürfte das Unternehmen erfreuen. Je mehr Macs angeschafft werden, desto mehr Geld spart IBM. Geht man von einer vierjährigen Nutzungszeit aus, so ist der Mac, je nach Modell, trotz höherer Anschaffungskosten zwischen 260 und 535 Dollar preiswerter. Dies liegt unter anderem daran, dass nur 3,5 Prozent der Nutzer bei IBM technische Hilfe benötigen. Demgegenüber stehen 25 Prozent der PC-Nutzer. 73 Prozent der IBM-Mitarbeiter planen einen Mac als nächsten Computer. (via Appleinsider)

Kategorie: Mac

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