Apple einigt sich im E-Book Zivilstreit mit Klägern

| 16:35 Uhr | 0 Kommentare

Vor knapp einem Jahr verlor Apple einen Rechtsstreit mit dem US Justizministerium. Es ging um E-Books sowie mögliche Preisabsprachen und die Richterin Denise Cote sah es als erwiesen an, dass Apple eine zentrale Rolle dabei eingenommen hat.

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Rechtsanwalt Steve Berman forderte als Vertreter einer Klägergemeinschaft eine Ausgleichszahlung von 840 Millionen. Berman argumentiert dahingehend, dass iBook-Käufer durch die Preisabsprachen nach der Einführung des iPads und des iBookstores zusätzliche 280.254.374 Dollar ausgeben mussten. Als Strafzahlung sollte die dreifache Summe und somit 840 Millionen Dollar dienen.

“The parties write to inform the Court that the Class Plaintiffs, State Plaintiffs, and Apple have executed a binding agreement in principle to resolve the Class litigation, and the damages phase of the States’ litigation,” plaintiff’s attorney Steve Berman wrote in a letter to the Denise Cote, the federal judge presiding over the case.

Wie nun bekannt wurde, konnte Apple im Zivilprozess mit der Klägergemeinschaft eine Einigung erzielen. Die zugehörigen Dokumente wurden am Montag bei Gericht eingereicht, allerdings gehen aus diesen Details sowie die Summe hervor. (via)

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