Spotify: 220 Millionen zahlende Abonnenten – 551 Millionen aktive Nutzer

| 17:11 Uhr | 2 Kommentare

Auf die frischen Apple Quartalszahlen müssen wir noch bis nächste Woche warten, viele anderen Unternehmen haben allerdings schon ihre Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal bekannt gegeben. Zu diesen Unternehmen gehört zum Beispiel Spotify. Der Musik-Streaming-Dienst blickt mittlerweile auf 220 Millionen Premium Abonnenten und 551 Millionen monatlich aktive Nutzer.

Spotify: 220 Millionen zahlende Abonnenten – 551 Millionen aktive Nutzer

Alle drei Monate veröffentlicht Spotify seine frischen Quartalszahlen. Nun liegen das Quartalsergebnis für die Monate April, Mai und Juni 2023 vor.

Zum 30. Juni 2023 blickte Spotify auf 220 Millionen Premium Abonnenten und 551 Millionen monatlich aktive Nutzer. Dies entspricht im Jahresvergleich einem starken Wachstum von 27 Prozent bzw. 17 Prozent. Der Gesamtumsatz steigt im Jahresvergleich um 11 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro.

Trotz der auf den ersten Blick sehr guten Abonnentenzahlen verbuchte der Streaming-Dienst im vergangenen Quertal erneut rote Zahlen und machte einen Verlust von 247 Millionen Euro. Dies war Unternehmensangaben zufolge besser als prognostiziert.

Deutlich spannender dürften die nächsten Monate bzw. Quartale werden. Erst kürzlich hat Spotify bekannt gegeben, dass man die monatliche Gebühr für seinen Service anheben wird. Deutschland ist bei der Preiserhöhung übrigens außen vor. Wie wird sich die Preiserhöhung auf die Abonnentenzahlen, Umsätze und den Gewinn bzw. Verlust auswirken?

Kategorie: Apple

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2 Kommentare

  • T/r

    Wenn bitte richtig berichten: Laut NTV Der Verlust vertiefte sich sogar von 194 Millionen Euro im zweiten Quartal 2022 auf nun 247 Millionen Euro. Meldung von heute.
    Trotz das Spotify Spotify Apple jetzt bei der Bezahlung umgeht schreiben Sie weiterhin Verluste scheint nicht an Apple zu liegen

    25. Jul 2023 | 18:17 Uhr | Kommentieren
    • Admin

      Danke für den Hinweis. Du hast recht. Bin in der Zeile verrutscht und hatte die angepassten operativen Verluste mit 112 Millionen Euro genommen. Habe es im Artikel korrigiert.

      26. Jul 2023 | 7:58 Uhr | Kommentieren

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