Anker EverFrost im Test: mobile Kühlbox ist ziemlich „cool“

| 20:30 Uhr | 0 Kommentare

Anker EverFrost im Test. Als Anker Anfang dieses Jahres mit EverFrost eine mobile Kühlbox ankündigte und diese kurz darauf als Crowdfunding-Projekt auf Kickstarter startete, schob sich diese bei uns immer weiter in Fokus. Nachdem wir uns zuletzt verstärkt mit Balkonkraftwerken (hier unser Anker SOLIX Test), PowerStationen und Co. beschäftigt haben, wurde klar, dass wir uns auch Anker EverFrost näher widmen und die mobile Kühlbox testen werden.

Wenn nicht jetzt, wann dann? Hierbei denken wir unter anderem an Grillabende auf der Terrasse, den bevorstehenden Campingurlaub, den Ausflug in den Schrebergarten, den nächsten Kindergeburtstag und vieles mehr. Bei entsprechenden senden Außentemperaturen kann man die mobile Kühlbox natürlich auch mit den den See nehmen. Und ja, wir müssten lügen, wenn wir bei der Vorstellung von Anker EverFrost nicht auch die nächste Vatertagswanderung im Hinterkopf gehabt haben. Unterm Strich muss natürlich jeder selbst entscheiden, welche Anwendungsgebiete es für Anker EverFrost gibt und ob man bereit ist den aufgerufenen Preis zu bezahlen.

Anker EverFrost im Test

Überblick

Anker bietet EverFrost in drei Größen an. Ihr entscheidet zwischen zwischen EverFrost 30 (33L Volumen), EverFrost 40 (43L Volumen) und EverFrost 50 (53 Volumen). Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass die Unterschiede lediglich in der Größe liegen, dies ist allerdings nicht der Fall. Während diese Aussagen auf EverFrost 30 und EverFrost 40 zutrifft, stellt EverFrost 50 eine Ausnahme dar. Beim größten Modell setzt Anker auf zwei getrennte Zonen zum Kühlen sowie Gefrieren und setzt dabei erfreulicherweise auch auf zwei getrennte Deckel.

Produktabmessungen

  • 33L: 74,2 x 43,0 x 48,7cm
  • 43L: 83,2 x 43,0 x 48,7cm
  • 53L: 96,2 x 43,0 x 48,7cm

Produktgewicht (inkl. Akku)

  • 33L: 22,2kg
  • 43L: 24kg
  • 53L: 27,5kg

Der Akku lässt sich entnehmen und wiegt 2,2Kg.

Anker EverFrost kommt mit einem robust wirkenden Kunststoffgehäuse, was eine gute Stabilität verspricht. Auch die 6 Zoll großen Räder, die Griffe und das Tischchen hinterlassen einen absolut soliden Eindruck. Aber ganz ehrlich? Das darf man auch bei einer mobilen Kühlbox erwarten, die für den Einsatz beim Camping, beim nächsten Festival, am See oder wo auch immer gedacht ist. Inwiefern EverFrost auch für eine komplette Vatertagswanderung über 10km geeignet ist, besprechen wir im weiteren Verlauf des EverFrost Tests.

Bei Anker EverFrost handelt es sich um Kompressor-Kühlbox, die ähnlich eines Kühlschranks arbeitet. Damit sind auch Temperaturen deutlich unter dem Gefrierpunkt möglich. Im Gegensatz dazu gibt es die sogenannten Absorber-Kühlboxen, bei denen man oftmals das Gefühl hat, dass nur ein laues Lüftchen generiert wird und Getränke und Co. je nach Außentemperatur nur schwach heruntergekühlt werden. Für Absorber-Kühlboxen gibt es sicherlich auch den ein oder anderen Anwendungsbereich. Wer allerdings seriös mit einer Kühlbox arbeiten möchte, setzt auf ein Kompressor-Kühlbox mit aktiver Kühlung.

Wie bereits eingangs erwähnt, bieten EverFrost 30 und EverFrost 40 eine Zone, während EverFrost 50 über zwei Zonen verfügt. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass man in einer Zone Getränke kühlen und in der anderen Zone Gefriergut lagern kann. Beim EverFrost 50 setzt Anker auf eine Zwei-Deckel-Lösung, so dass beide Zonen getrennt von einander genutzt werden können. Dies hat den Vorteil, dass man nicht immer den Gefrierbereich öffnet, wenn man zum Beispiel nur ein gekühltes Getränkt entnehmen möchte.

Anker EverFrost ist mit einem auswechselbaren 299-Wh-Akku ausgestattet, der Lebensmittel und Getränke bis zu 42 Stunden lang auf 4 Grad Celsius kühlen kann. Der Temperaturbereich reicht dabei von -20 Grad Celsius bis +20 Grad Celsius und ist frei einstellbar. Eins, zwei Randbemerkungen haben wir an dieser Stelle. Die bis zu 42 Stunden beziehen sich auf das 33L-Modell, Beim 43L-Modell heißt es „bis zu 35,8 Stunden“ und beim 53L-Modell sind es „bis zu 27 Stunden“. Allerdings fragen wir uns, wer eine Kühlbox mit +20 Grad Celsius betreibt. Dies aber nur am Rande.

Unter Abwägung der technischen Daten haben wir uns für EverFrost 30 entschieden. Dabei handelt es sich um das kleinste Modell. EverFrost 30 ist deutlich kompakter und leichter als die großen Brüder und bietet zudem die längste Akkulaufzeit. Nichtsdestotrotz kann man ausreichend Getränke und Lebensmittel in der mobilen Kühlbox verstauen.

Was passt in EverFrost 30?

Blicken wir etwas detaillierter auf Anker EverFrost 30. Bei diesem Modell setzt Anker auf einen 33L Kühlraum. Da man mit 33L vielleicht nicht direkt etwas anfangen kann, möchten wir das Ganze in Relation setzen. Anker spricht davon, dass ihr bei EverFrost bequem 38 Dosen zu je 330mL oder 21 Flaschen zu je 500mL unterbringen könnt. Wer jetzt nachrechnet, wird feststellen, dass die 33L auf diese Art und Weise nicht erreicht werden. Dies liegt an der Form der Kühlbox sowie der Bauweise der Dosen und Flaschen. Bei der reinen Befüllung mit Dosen und Flaschen bleibt noch reichlich Luft im Innenraum übrig.

Das Kühlfach von EverFrost 30 ist stufenförmig, ihr habt einen größeren Teilbereich und einen „kleineren“ Teilbereich. Im Inneren befindet sich eine herausnehmbare Gitterbox, die die Stufenform des Kühlraums widerspiegelt. Der Gitterkorb dient dem einfachen Befüllen und Entleeren der mobilen Kühlbox. Ihr könnt den Gitterkorb bequem entnehmen, am Kühlschrank befüllen und  anschließend zurück in EverFrost setzen. Zudem befindet sich im Innenraum eine kleine LED-Leiste, so das ihr auch bei Dunkelheit ausreichend Licht habt, um das passende Getränk etc. herauszunehmen. Imi unteren Bereich des Kühlbereichs befindet sich ein kleiner Stopfen zum Ablassen von Feuchtigkeit / Wasser.

Kühlleistung / Akkulaufzeit

Nimmt man EverFrost in Betrieb, so hat die Kühlbox *tromelwirbel* natürlich die Außentemperatur. In unserem Fall war dies beim allerersten Test 26 Grad. In 27 Minuten war eine Temperatur von 4 Grad Celsius erreicht, nach rund 35 Minuten zeigte das Thermometer 0 Grad Celsius an. 

Wie eingangs erwähnt, spricht Anker von einem Temperaturbereich, der von -20 Grad Celsius bis +20 Grad Celsius reicht. Auch wenn Anker auf einen hocheffizienten Kühlkompressor, einen 7mm dicken, luftundurchlässigen Dichtungsstreifen und eine 50mm dicken Isolierschicht setzt, können die niedrigsten Temperaturen allerdings nicht bei jedem Szenarium (sprich: bei sehr hoher Außentemperatur) erreicht werden. Bei der oben beschrieben Außentemperatur von 28 Grad Celsius kamen EverFrost auf maximal -15 Grad Celsius. Die maximale Kühlleistung dürfte bei noch höheren Außentemperatur noch einmal etwas fallen. Dies konnten wir allerdings nicht testen, da wir in den letzten Wochen eine Außentemperatur von maximal 28 Grad verzeichneten. Auf die -20 Grad Celsius kamen wir übrigens bei einer Außentemperatur von rund 20 Grad Celsius ohne Probleme.

Beachtet in jedem Fall, dass ein Schattenplatz von EverFrost (wenn möglich) bei der Kühlleistung hilfreich ist. Steht die mobile Kühlbox in der prallen Sonne, so wird die Leistung ein Stück weit beeinträchtigt. Bei unserem Test stand EverFrost vorwiegend im Schatten, sei es auf der Terrasse oder am See.

Anker spricht bei EverFrost 30 von einer Akkulaufzeit von bis zu 42 Stunden. Das Ganze wurde vom Hersteller bei einer Umgebungstemperatur von 25 Grad Celsius bei einer Kühlung auf 4 Grad Celsius getestet und klingt nach „Laborbedingungen“. Hier müssen wir allerdings ganz klar sagen, dass wir die 42 Stunden Laufzeit problemlos erreicht haben.

Die Akkulaufzeit von EverFrost 30 hat uns wirklich begeistert und die von Anker beworbene Akkulaufzeit ist nicht übertrieben. Sobald die Außentemperatur sinkt, verlängert sich gleichzeitig die Laufzeit. Gleichzeitig muss man natürlich auch sagen, dass, sobald ihr die Zieltemperatur senkt, sich auch die Akkulaufzeit wieder reduziert. Alles in allem sind wir mit der Akkulaufzeit zufrieden. Dies lässt sich sogar theoretisch auf „unendlich“ verlängern, wenn ihr ein Solarpanel anschließt und die Kühlbox während des Betriebs gleichzeitig aufgeladen wird. Auf das Aufladen von EverFrost gehen wir im weiteren Verlauf unseres Tests noch einmal näher ein.

Bedienung

Grundsätzlich stehen euch zwei Bedienmöglichkeiten zur Verfügung. Ihr könnt EverFrost entweder direkt am Gerät bedienen oder über die Anker-App, über die beispielsweise auch Anker SOLIX verwaltet wird, steuern.

Am schnellsten erfolgt die Bedienung sicherlich direkt an der Kühlbox. Man muss nicht erst sein Smartphone zücken, um Einstellungen vorzunehmen. Direkt an EverFrost befindet sich ein kleines Display mit Bedienelementen. Neben dem Ein-Aus-Schalter befinden sich zwei Pfeiltasten mit denen ihr die Zieltemperatur einstellen könnt. Zudem könnt ihr die Schutzspannung (L, M, H) zum Betrieb mit einer Autobatterie konfigurieren. Wer möchte, kann noch zwischen Celsius und Fahreneinheit wechseln und die Akkurestkapazität wird ebenfalls dargestellt.

Auch wenn Anker drei Helligkeitsstufen für das Display anbietet, ist dieses insbesondere bei direktem Sonnenlicht nur schwer abzulesen. Dann muss man mit seiner Hand kurz für etwas Schatten sorgen, so dass das Display zumindest etwas besser abgelesen werden.

Alternativ könnt ihr Anker EverFrost per App bedienen. Hier sei vorab gesagt, dass ihr euch per Bluetooth mit der Kühlbox verbindet und somit in Bluetooth-Reichweite sein müsst, um Einstellungen vorzunehmen oder Parameter abzulesen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass ihr nicht von unterwegs die Temperatur oder die Akku-Kapazität prüfen könnt.

Die Ersteinrichtung über die App ist denkbar einfach und selbsterklärend. Ihr klickt in der Kategorie Geräte auf das „+“ oben links und folgt den Anweisungen auf dem Bildschirm. 60 Sekunden später ist die Einrichtung erledigt.

Die Bedienung der Kühlbox über die App ist kein Hexenwerk. Ihr könnt die Temperatur einstellen, die Temperatur im Innenraum der Kühlbox checken, den Akkustand und den Verbrauch ablesen. Ist eine externe Stromquelle angeschlossen, so könnt ihr auch noch sehen, wie stark die Batterie geladen wird. Schlussendlich war es das. Nicht mehr und nicht weniger.

Aufladen von Anker EverForst

Das gesamte Konzept rund um den Akku von EverFrost gefällt uns ausgesprochen gut. Auf der einen Seite könnt ihr diesen auf unterschiedliche Art und Weise aufladen und auf der anderen Seite könnt ihr den Akku als Stromspender für externe Geräte verwenden. Blicken wir zunächst auf die Lademöglichkeiten. Grundsätzlich stehen euch hier hier unterschiedliche Varianten zur Verfügung. Zunächst einmal könnt ihr die Kühlbox klassisch über einen Netzstecker über die Wandsteckdose aufladen. Desweiteren könnt ihr die Box über den „Zigarettenanzünder“ im Auto oder USB-C (60W) aufladen. Für die zuletzt genannte Variante hält Anker verschiedene USB-C Ladegeräte bereit.

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Am interessantesten ist sicherlich die Möglichkeit, EverFrost über ein Solarmodul aufzuladen. Hier denken wird beispielsweise das 100W Solarpanel Anker 531 (Anschlusskabel im Lieferumfang), um eure Kühlbox komplett mit grünem Strom zu versorgen. Je nach Sonnenstunden pro Tag könnt ihr EverFrost theoretisch unendlich lang mit Sonnenstrom versorgen. Ihr könnt natürlich auch leistungsstärkere Soalrmodule an Anker EverFrost anschließen, allerdings fließen maximal 100W in die Kühlbox. Schließt ihr beispielsweise ein 200W Solarmodul an, so ist zumindest die Wahrscheinlichkeit höher, dass je nach Sonnenstand, Beschattung etc. auch 100W in der Kühlbox ankommen.

Alternativ könnt ihr natürlich auch über die Anker-App prüfen, ob euer Balkonkraftwerk Anker SOLIX ausreichend Strom produziert, so dass ihr überschüssigen grünen Strom über die normale Wandsteckdose in EverFrost schickt. Auch so seid ihr nachhaltig unterwegs. Der Anschluss für die Wandsteckdose befindet sich übrigens nicht direkt am Akku, sondern unterhalb des Akkus am Gehäuse der Kühlbox.

Vollständige Aufladung

100W Solarmodul: 3,6 Stunden

Wandsteckdose: 4 Stunden

Auto-Steckdose: 4 Stunden

60W USB-C: 5,8 Stunden

Akku als externer Stromspender

Wir hatten es gerade schon angedeutet. Der leistungsstarke 299Wh Akku kann nicht nur flexibel be- sondern auch flexibel entladen werden. Kurzum: Der Akku kann entnommen werden und nicht nur eure Kühlbox laden, sondern über 1x 60W PD USB-C und 2x12W USB-A auch weiter Geräte. Spontan fallen uns hier unser iPhone, iPad, die digitale Kamera, eine Drohne, eine MacBook oder was auch immer ein. Wie leistungsstark ist der Akku? Mit diesem könnt ihr zum Beispiel 19x euer iPhone 14 oder 8x ein 11 Zoll iPad Pro aufladen. Das Ganze funktioniert auch, wenn der Akku in der Box steck. Die Abdeckung des Akkus bietet einen Öffnung für den Anschluss der Kabel.

Fazit

Anker EverFrost hinterlässt auf uns einen robusten und guten Eindruck. Die 33L-Variante ist für unseren Bedarf das richtige Modell. Die Box lässt sich bequem im Garten oder auf der Terrasse betrieben, aber auch auf dem Campingplatz, am See oder wo auch immer. Hier sind der Phantasie und Kreativität sicherlich keine Grenzen gesetzt. Auch wenn es verlockend ist, würden wir die mobile Kühlbox allerdings nicht auf die gesamte Vatertagswanderung mitnehmen. Dies allerdings nicht etwas, weil die Box nicht robust oder die Räder nicht stabil genug sind, vielmehr wegen des Gewichts. Bei einer 10km Wanderung möchte man die Box sicherlich nicht komplett am langen Arm hinter sich herziehen. Alternativ kann man diese in einem Bollerwagen deponieren, der sich einfacher manövrieren lässt. Natürlich könnt ihr die Kühlbox auch auf halber Strecke in einem Pkw „parken“, um sich zwischendurch ein Eis zu gönnen oder neue kühle Getränke zu erhalten.

Mit seinen 42db ist Anker EverFrost durchaus geräuscharm. Zumindest haben uns die Geräusche nicht wirklich gestört. Ja man nimmt sie wahr, allerdings nimmt man auch von Zeit Zeit seinen Kühlschrank in den eigenen vier Wänden wahr. Das ausziehbare Tischchen an der Seite kann als Schneidebrett verwendet werden und der Flaschenöffner an der Seite der Box wurde in den letzten Tagen auch schon das ein oder andere verwendet. 

Das Display direkt an der Kühlbox ist insbesondere bei hellem Sonnenlicht schwer ablesbar. Hier hätte Anker eine bessere Lösung finden können. Auch die Abdeckung des Akkus spielt im qualitativen Mittelmaß. Zudem solltet ihr nicht erwarten, das ihr bei Außentemperaturen von über 30 Grad Celsius die maximale Kühltemperatur von -20 Grad Celsius erreicht. Diese beiden Aspekte schmälern den positiv Gesamteindruck von Anker EverFrost 30 jedoch nicht. Wenn es nach uns geht, können die sommerlichen Temperaturen noch lange anhalten.

Preis & Verfügbarkeit

Folgende Modelle sind auf der Anker-Webseite, Amazon und im Handel erhältlich:

Anker 299Wh Herausnehmbarer Akku EverFrost Akku-Kühlbox, Kompressor-Kühlbox mit bis zu 42 Std...
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Kategorie: Apple

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